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Herz / Magen-Darm - mit Wolke stimmt etwas nicht


wolke07

Empfohlene Beiträge

Monique G.

Fino hatte ja was ganz anderes einen Magenverschluss aber bei ihm hatte unser Tierärztin keine bedenken die Schonkost über einen längeren Zeitraum zu geben. Wenn ich mich recht entsinne habe ich erst nach 8 Wochen wieder auf die normale Fütterung umgestellt. Bei ihm gabs da aber auch nicht sonderlich viele Alternativen, weil auch das hypoallergene super teure Nassfutter was er bei seinem Klinik Aufenthalt bekommen hatte zu allergischen Reaktionen führte.

 

Auch Naikey hatte schon diverse mal über längere Zeiträume Schonkost bekommen. Die Aussage war immer, wenn der Hund sonst reichhaltig und gesund ernährt wird füttert man einen ausgewachsenen Hund nicht so schnell einen Mangel an. 

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Danke Monique für Deine Antwort.

 

Magenverschluss :o Oh weh, hoffe Dein Guter hat das alles ganz gut überstanden!

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Wenn man eh nur die Wahl hat zwischen Pest (weiter Schonkost) und Cholera (Futterwechsel mit unbekanntem Ergebnis), dann würde ich Schonkost wählen. Ich denke auch, dass das dem Hund nicht schaden wird. Wichtig ist, den Darm nicht weiter zu belasten zusätzlich zu der Medikation.

Meine Laienmeinung. ;)

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Andrea und ER

Oh je, das tut mir leid! 

Ja, diese Triple- Medikation scheint das Mittel der Wahl zu sein. 

Ob es, wenn man die Therapie sowieso einleitet, sinnvoll ist und einen Unterschied machen würde,

wenn man die Menge durch eine Biopsie klären lässt, wäre meine Frage an den Tierarzt. Der Hund 

ist ja krank und der Helicobacter scheint der Grund zu sein. 

Ist man noch unsicher, ob man therapiert, würde die Kenntnis über die Menge der Bakterien eine 

Entscheidungshilfe darstellen... 

Beim Futter würde ich auch sagen, dass das, was sie verträgt, weiter gegeben wird. 

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Oh je, das tut mir leid! 

Ja, diese Triple- Medikation scheint das Mittel der Wahl zu sein. 

Ob es, wenn man die Therapie sowieso einleitet, sinnvoll ist und einen Unterschied machen würde,

wenn man die Menge durch eine Biopsie klären lässt, wäre meine Frage an den Tierarzt. Der Hund 

ist ja krank und der Helicobacter scheint der Grund zu sein. 

Ist man noch unsicher, ob man therapiert, würde die Kenntnis über die Menge der Bakterien eine 

Entscheidungshilfe darstellen... 

Beim Futter würde ich auch sagen, dass das, was sie verträgt, weiter gegeben wird.

Die TÄ meinte eben, dass es auch Hunde gibt die eben nur Ausscheider sind, aber keine Probleme dadurch haben.

Aber sie sagte auch, dass sie dieses Therapie auf jeden Fall machen würde, auch wenn keine Biopsie gemacht wird.

Man wird wohl ziemlich zeitnah merken, ob es anschlägt und ihr besser geht.

Da Wolke aber Probleme hat, liegt es meiner Meinung nach Nahe, dass diese Helicobacter der Grund dafür sind.

Ganz ehrlich bevor ich an ihr "rumschnippeln" lasse-um es salopp auszudrücken - ist mein Gedanke daran, dass diese Therapie nicht zu unrecht gestartet wird, hoffentlich verständlich.

Oder würdet ihr anders handeln? Also vorher noch eine Biopsie? Wenn es zu vermeiden ist, will ich das nicht! Hoffe ihr versteht, was ich damit versuchen will zu sagen.

Schaue gleich mal, was genau sie mitgegeben hat und schreibe es hier rein.

Sollte ich im Moment Kontakt mit anderen Hunden vermeiden, auch wenn ich den Kot einsammle? Möchte nicht, dass sich ein anderer Hund ansteckt...

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So, dass sind die Medikamente die wir bekommen haben:

Amox 250 (morgens 2 Tabletten/abends 2 Tabletten) 10 Tage lang

Omeprazol 20 mg (morgens 1 Tablette/abends 1 Tablette) 10 Tage lang

Metronidazol 400 (morgens 1 Tablette/abends 1 Tablette) 10 Tage

=> diese soll ich Wolke aber erst nach einigen Tagen nach vorheriger Rücksprache geben

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Ninchen0_15

Ja, die Medis hatten wir auch!

Bei Janosch hat sich niemand angesteckt, ausser vielleicht die Hündin meiner Tochter, die einige Zeit darauf auch komische Symptome hatte.

Allerdings waren wir da natürlich auch sehr sensibilisiert und haben ein Magenspiegelung machen lassen.

Alma lebte aber gar nicht mit Janosch zusammen, unsere eigenen Hunde und Katzen hatten nix.

Der Kinderarzt meiner Enkelin (Baby), der Depp, empfahl allerdings damals meiner Tochter, den Hund herzugeben, als sie fragte, auf was sie achten solle!

Hat sie natürlich nicht gemacht.

Gute Besserung für's Wölkchen!

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