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Zeckenschutz


Fellnase123

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Es ist doch keine Kunst Borreliose zu diagnostizieren :Oo wird Blut verschickt und getest habe das schon hunderte male miterlebt da ich in der Medizin arbeite

 

Das sind aber keine Beweise, dass eine Erkrankung tatsächlich vorliegt, sondern nur, das Antikörper vorhanden sind, eine Reaktion des intakten Immunsystems, die bildet aber  fast jeder Hund, der mit Borrelien Kontakt hat, auch all die 99 %, die nicht erkranken. Frau Prof. Hartmann ist eine angesehene Virologin, die weiß von was sie spricht. Die vet Uni München hat lange Zeit viele Hunde getestet innerhalb von Studien, auch gesunde Hunde und ca. 99 % hatten Antikörper, ohne Symptome zu haben. Mir hat sie damals gesagt, dass es vermutlich eine angeborene Immunsstörung sein könnte, wenn Hunde überhaupt an Borreliose erkranken, da sie gehäuft bei bestimmten Rassen auftritt Berner Sennen z.B. und bei anderen gar nicht. Diese Hunde würden aber auch erkranken, bzw. erst recht, wenn sie geimpft werden. Hunde haben ein viel stärkeres Immunsystem als Menschen und  bilden sofort Antikörper gegen Borrelien im Normalfall, so dass es nicht zu einer Erkrankung kommt, der Kontakt mit Borrelien wirkt sozusagen wie eine Impfung.

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Bubuka, aus meiner Familie ist auch ein Mensch nach einem Zeckenbiss an Borreliose erkrankt und nach ein paar Jahren verstorben.

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Hab mir grad den o.g. Bericht durchgelesen: Fazit: es wird mal wieder für die Pharmaindustrie Werbung betrieben

 

Das sehe ich nun gar nicht - im Gegenteil.

 

Die Panik vor Zecken ist eine Vermarktungsstrategie der Pharmaindustrie.

Vor 30 oder 40 Jahren hat sich kein Mensch Sorgen wegen Zecken gemacht.

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Bubuka, aus meiner Familie ist auch ein Mensch nach einem Zeckenbiss an Borreliose erkrankt und nach ein paar Jahren verstorben.

 

Mag ja Einzelfälle geben, das will ich gar nicht bestreiten.

Es ist aber eben auch eine "Modediagnose", die viel zu oft gestellt wird.

 

Bei allen Krankheiten ist ein intaktes Immunsystem der beste Schutz.

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Towanda

Das sehe ich nun gar nicht - im Gegenteil.

 

Die Panik vor Zecken ist eine Vermarktungsstrategie der Pharmaindustrie.

Vor 30 oder 40 Jahren hat sich kein Mensch Sorgen wegen Zecken gemacht.

 

 

Genau, reine Panikmache.

 

Der Hund meiner Bekannten ist auch nicht elendig an Anaplasmose verreckt, das muss sie sich einbildet haben.

 

Viel Spaß auf deinem Planeten.

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Ja danke.

 

Bei der Anaplasmose gibt es ebenso viele Falschdiagnosen.

Ich hatte eine Hündin aus Griechenland mit einem Ehrlichiose-AK-Titer.

Die sollte auch von Tierärzten gegen die Ehrlichiose behandelt werden, obwohl die Krankheit nie ausgebrochen ist.

Viele Tierärzte scheinen sich mit diesen Krankheiten nicht auszukennen.

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Emma wäre letztes Jahr fast an babesien gestorben. Der damalige Tierarzt hat die Erkrankung erst nach einigen Tagen festgestellt. Obwohl ich täglich mit ihr beim Tierarzt war und ich beim ersten Termin vom zeckenbiss erzählt habe. Die Zecke biss an trotz damaligem Spot on.

Nun trägt sie das Forrester Halsband und hat noch bravecto bekommen, da das Forrester auch nicht sicher war. Die nächste babesiose hatte sie nämlich direkt zu Beginn der zeckensaison dieses Jahr.

Hier in Rumänien bringen die Zecken vielleicht mehr Erkrankungen mit. Aber das eine Erlebnis hat mir gereicht. Dann lieber Chemiekeulen doppelt, als das mein Hund daran stirbt.

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Man muss unterscheiden, woher die Hunde kommen, in D ist Anaplasmose, Babesiose (und Erlichiose) bei Hunden, die nie im Ausland waren eher eine Ausnahme, im Süden dagegen weit verbreitet und da macht Zeckenprofilaxe auch wesentlich mehr Sinn als bei uns. Und das Immunsystem spielt auch eine große Rolle und das ist bei Straßenhunden und Tierheimhunden auch meisten herabgesetzt.

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Genau, reine Panikmache.

 

Der Hund meiner Bekannten ist auch nicht elendig an Anaplasmose verreckt, das muss sie sich einbildet haben.

 

Viel Spaß auf deinem Planeten.

Es gibt immer Einzelfälle.

 

Wieviele Hunde sterben an Krebs?

 

Was wird dagegen gemacht?

 

Wieviele Menschen sterben an Grippe?

Viele Erkrankungen bekommt man, wenn das Immunsysthem zu schwach ist.

 

Da kann man impfen soviel man will.

 

Mein Hund bekommt 1x im Jahr eine Tablette gegen Zecken und Flöhe.

 

Wir Menschen und Tiere sind nicht gegen Zecken geimpft.

 

Ich hatte einmal Borreliose. Gut behandelbar.

Und dagegen gibt es auch keine Impfung.

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Alle Jahre Wieder kommt das Zeckenthema ;)

Es kommt einfach immer auf den Hund (bzw der geschützt werden soll) an.

Beim einen hilft dies, beim anderen jenes.

Man muss es leider testen.

Hat man einen echten Zeckenmagneten und lebt dazu auch noch in einer Zeckenhochburg hat man die Wahl: Hund voll mit Zecken oder man treibt ein Stück weit den Teufel mit dem Beezelbub aus.

Der Mensch muss einfach "Kosten-Nutzen" abwägen.

Hat man Glück, der Hund ist nicht sooo attraktiv für Zecken kann eine Veränderung des Geruchs des Hundes ausreichen um die Biester fern zu halten.

Da gibt es ja eine ganze Bandbreite an alternativen Mitteln.

Angefangen vom Schwarzkümmelöl über Knoblauch, diverse Sprays wie Stichfrei oder eine Emulsion mit Lavendel-/Rosmarinöl, etc.

Du wirst dich mit deinem Hund leider durch die Möglichkeiten durchprobieren müssen.

Das giftfreie Totschlagmittel gibt's leider nicht.

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