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Kurti ist tot, er wurde erschossen.


gast

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..und das ist dann das, was durch geschickte Lobbyarbeit herauskommt: Der SPD Umweltminister Til Backhaus von MeckPom will "Obergrenze" für Wölfe einführen.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Minister-haelt-Obergrenze-fuer-Woelfe-denkbar,wolf2536.html

 

Im Klartext: Wenn diese überschritten wird, (was ein Witz ist, die Bestände haben sich von der Ausrottung noch lange nicht erholt) soll abgeknallt werden. Oder stellt der Minister sich vor,die überschüssigen Wölfe dann wegzuzaubern?

 

 

Und diese Entwicklung nenne ich erbärmlich.

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Ich zitiere mich mal selbst......

 

 

Auf jeden Fall befürchte ich dass die "Hemmschwelle" nun gebrochen ist. Der Wolf ist nicht mehr unangreifbar weil durch Artenschutz geschützt.....er kann "wenn es nötig ist" geschossen

 

 

 

 

Lag ich wohl leider nicht so verkehrt.....

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@ Duoungleich: danke für das interview mit Bloch.Ich zitiere mal daraus:Die ganze Panik, die derzeit um den Wolf in Deutschland verbreitet wird, ist einseitig gesteuert, purer Lobbyismus und soll bewirken, dass man ihn wieder abknallen kann

 

nichts anderes habe ich hier behauptet und wurde als Verschwörungstheorie abgewürgt.

Nur weil Bloch sich an der Verschwörungstheorie beteiligt, heißt das nicht, dass sie wahr ist.

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Und hier nochmal was zur Inspiration: eine Biologin hat in Kanada ein Wolfsrudel beobachtet, dass noch nie Kontakt zu Menschen hatte. Was dann passiert, ist unglaublich.  Von dieser Wolf / Mensch Begegnung ist D Lichtjahre entfernt.

 

 

hier der ganze Film: XXX

Oder man hat eher Unglück wie Kenton Joel Carnegie und/oder Candice Berner.

 

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Das ist doch viel einfacher als einen aufdringlichen Tutnix zu verscheuchen oder wie meinst du das?  

Genau das meine ich. Aber nicht mal das bekomtm jeder gut hin. Wie soll das dann bei einem Woidtier, wo viele dann auch noch (vielleicht zu Recht) mehr Angst haben, besser funktionieren?

Auch Bloch und Radinger, sowie NABU und weiß der Geier noch wer, haben es versäumt, die Bevölkerung darauf hinzuweisen, dass sich nicht jeder Wolf mit "Ey, verschwinde" und klatschen vertreiben lässt. Es wurde als 100%ige Methode angepriesen, sowie dass es pures Glück wäre, einen Wolf von der Ferne zu sehen.

Das war hier meiner Meinung nach der hauptsächliche Fehler. Ich bin davor, dass der Wolf nicht dämonisiert wird, ich liebe Wölfe, aber auch nicht verharmlost und das ist einfach geschehen, hanz unabhängig davon, ob Kurti und wirklich gefährlich war oder nicht. Das ist die Chance, an die ich glauben will....

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Bloch ein Verschwörungstheoretiker??


Verschwörungstheorien sind immer gerade das was einem nicht in die eigene Theorie passt. Sprich: Die andere Meinung.

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"Diese Frau verhält sich respektvoll den Tieren gegenüber und völlig natürlich.


Wir hier wollen alles domestizieren, beherrschen, unterordnen, kategorisieren, kontrollieren. Das wird mit einem Tier wie dem Wolf niemals möglich sein."


 


Naja, natürlich? Nochmal: liegst du gewöhnlich platt auf einer Wiese mit dem Gesicht zur Erde da? Ich denke wohl eher nein. Wäre auch interessant gewesen was passiert wäre wenn es keine Biologie gewesen wäre die weiß was sie tun muss, sondern 2 10 jährige Kinder die Angst bekommen und wegrennen. Nur mal so als Überlegung..


 


Du hast die domestizierte und sich bereitwillig unterordnende Form des Wolfes, den domestizierten Wolf, zu Hause sitzen. Ist das nicht komisch?  Wenn du das als so negativ siehst... Bisher -ich weiß nicht ob ich auf dem neusten Stand bin- wurde der Hund zumindest so kategorisiert. Da erklärt sich eben auch so manche romatische Verklärung durch. nur dass Hund und Wolf mittlerweile mindestens 15 Tsd jahre, wahrscheinlich eher mehr, trennen.


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Bereitwillig unterordnend? Ne, das habe ich garantiert nicht zu Hause auf meinem Sofa. Ich habe jetzt den zweiten Wolfhund mit einem nicht geringen Wolfsanteil. Was glaubst du, woher diese Hund ihre oft vorhandene Scheuheit haben? Vom Schäferhund? Ich kenne Saarloos, die sich nicht von ihren eigenen Besitzern anfassen lassen. Geschweige denn sich bereitwillig unterordnen.

 

Du spekulierst gerade eine Situation am Beispiel des Films herbei, mit Kindern,ok.

Wie du siehst, nähern sich die Wölfe in dem Film respektvoll und vorsichtig, die Rute zwischen den Beinen. Wenn dort ein Mensch nicht defensiv auf dem Boden gelegen hätte, sondern schnelle flüchtige Bewegungen gemacht ( was Kinder tun), wären die weg gewesen.

Und man geht heute nicht mehr davon aus, dass Hunde domestizierte Wölfe sind, sondern evt gemeinsame Vorfahren haben.http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article124026350/Suche-nach-geheimnisvollem-Vorfahren-der-Hunde.html

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Nochmal geguckt. Wolf Canis lupus. Hund Canis lupus familiaris. Also man kann Wölfe sehr wohl domestizieren und ja, auch kontrollieren. Das Ergebnis ist der Hund.

 

Was sehr viele Menschen schätzen, ich glaube du auch LeonderProfi (genauso wie ich)  :rolleyes:

 

Versteh das aber jetzt nicht als Provokation, das meine ich ehrlich. Nur als Diskussionsvorlage  :)

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