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Reaktion auf Maßregelung


Bable

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Meins

schade mich hätte auch etwas mehr dazu interessiert , weil zum Thema " Ohren zurück" braucht's kein Thread. Müsste ansich bekannt sein, was der Hund sagen möchte.

mich hätte auch die Ausgangssituation interessiert ! Auch ob der Hund generell so " angesprochen " wird, einfach fürs bessere Verständniss. Weil intressant ;) 

  • Traurig 1
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@Bable - ok. Würde ich aber zum Beispiel dazuschreiben: ich habe in folgender Situation bei einem Hund-Mensch-Team beobachtet, dass.....

Und trotzdem muss man die Sprache des Hundes immer im Kontext sehen! Das war nämlich wahrscheinlich eine richtig schöne lange Kette!

 

.... sonst fällt es allzu oft auf einen Selbst zurück...... ist eben schwer wenn nur geschiebenen wird.....

 

vor 18 Minuten schrieb Eifelkater:

Geht aber leider nicht immer.

Doch! Ich maßregle meinen Hund  - und auch mein Pferd und meinen Kater - nie! Und trotzdem (beim Hund gerade deswegen!) klappt es!

Es geht auch anders!

 

 

 

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Hoellenhunde
vor 12 Minuten schrieb Bable:

ob diese Reaktion einfach nicht überbewertet werden sollte, ob sie ein Zeichen von Unsicherheit/„leichter Angst“ oder notwendiger Respekt ist. 

 

Sorry, nein, das ist kein "notwendiger Respekt", sondern Gewaltauaübung und die entsprechende eingeschüchterte Antwort samt Hilferuf darauf. 

 

Die Reaktion kann man gar nicht überbewerten. 

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Eifelkater
vor 2 Stunden schrieb Lyris:

@Bable - ok. Würde ich aber zum Beispiel dazuschreiben: ich habe in folgender Situation bei einem Hund-Mensch-Team beobachtet, dass.....

Und trotzdem muss man die Sprache des Hundes immer im Kontext sehen! Das war nämlich wahrscheinlich eine richtig schöne lange Kette!

 

.... sonst fällt es allzu oft auf einen Selbst zurück...... ist eben schwer wenn nur geschiebenen wird.....

 

Doch! Ich maßregle meinen Hund  - und auch mein Pferd und meinen Kater - nie! Und trotzdem (beim Hund gerade deswegen!) klappt es!

Es geht auch anders!

 

 

 

Du würdest ihn also nicht zurück ziehen, wenn kurz vor seiner Nase eine Katze aus dem Gebüsch springt und er hinterher hechtet. Oder wenn völlig unerwartet plötzlich um die Ecke der Hauswand jemand kommt und in ihn reinrennt?  Ode wie eine Bekannten kürzlich passiert...da kam ein einer völlig uneinsichtigen Stelle im Wald, plötzlich ein Mountainbiker um die Kurve geflogen.  ( Da ist Radfahren verboten) . Die hat ihren Hund auch erstmal zurückgerissen. Da war nichts mit vorrausschauend beobachten.....

 

Meine Katzen maßregele ich zum Beispiel ab und zu . Nämlich dann, wenn sie trotz normalerweise beachteten Verbot ( zumindest in meiner Anwesenheit) trotzdem meinen auf den Tisch springen zu müssen.  Zuerst gibt es ein lautes "runter" und wenn Katze dann äußerst gelangweilt in meine Richtung guckt " ist was?" fliegt auch schon mal ein Paket Tempos durch die Gegend. 

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Hoellenhunde

Jetzt kommen wieder die "Notfälle", bei denen man einfach kurz Gefahr abwendet vs. Hund mehrmals hintereinander einschüchtern, damit er Respekt lernt. :rolleyes:

Dieses Konstruieren, dass jeder mal "maßregelt" ist so anstrengend. 

 

Wenn man schon Dinge auf seine Tiere schmeißen muss, sollte man sich fragen, ob das Tier das erwünschte Verhalten richtig beigebracht bekommen hat - und ggf. die Regel auffrischen muss, wenn sie nicht so zuverlässig sitzt.

 

Auch Katzen werden ungern bestraft: für mich zeigt es, dass die Regel nicht so zuverlässig sitzt, wie der Mensch meint. 

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Vieles von dem was du beschrieben hast ist nicht "maßregeln" wie es im Eingangspost beschrieben ist.

Den Hund im Erregungszustand festhalten oder verhindern dass er und eine Person kollidieren ist etwas völlig anderes als ihn willkürlich aktiv zu manipulieren weil er etwas getan oder unterlassen hat. 

Ja ich würde ihn festhalten und kommentarlos aus der Situation nehmen, wenn erforderlich. Aber dazu schimpfen,  an ihm herumzerren oder ähnliches nicht. Warum auch? Der Hund hat ja nix "falsch" gemacht. Und bringen tuts eh nix!!!

 

Dafür müsste man jetzt "maßregeln" definieren.

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Eifelkater

@ Lyris: Deswegen würde mich ja die Ausgangssituation interessieren. ;)

@ Hoellenhunde: Die wissen das sehr genau. Und es gibt durchaus auch Unterscheide zwischen " ich springe auf den Tisch" (und brauche gerade einfach ein paar Knuddeleinheiten) und "ich springe auf den Tisch weil ich gerade Blödsinn im Kopf habe".  Bewerfen heisst übrigens nicht zwangsläufig treffen.... Das passiert passiert höchstens wenn unsere Katzendame mal wieder völlig angepisst von Regenwetter ( und nur dann) im Vogelkäfig hängt. 

 

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Hoellenhunde

@Eifelkater

Sie wissen es wohl nicht, sonst würden sie sich dran halten. 

 

Es ist meiner Meinung nach egal, ob ich treffe oder nicht, ich bewerfe das Tier, was sehr abwertend ist in meinen Augen. 

Wenn man vom Tier (!) Respekt verlangt, sollte man es auch respektieren. 

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Bable

Sorry Leute wollte nicht verwirren :( Tippel oft am Smartphone und versuche mich deshalb kürzer zu halten und da geht wohl gern mal Info verloren :( 

 

Um das Ohren anlegen allein ging es mir nicht sondern mich hat irritiert, dass der Hund auffällig Blickkontakt zur anderen Person suchte. Ich fand das ungewöhnlich, weil ich das bisher nicht als üblich bei Hunden wahrgenommen hatte. 

 

MEIN persönlicher Eindruck wurde von vielen hier bestätigt. Da ich aber derzeit insgesamt so vehement auf gegenteilige Ansichten meiner Wahrnehmungen stoße wollte ich eben doch mal noch Meinungen. Hoffe ihr versteht mich, wenn der eigene Hund einem Probleme macht, die er bei anderem Umgang nicht macht, fragt man sich manchmal schon, was man  vielleicht falsch macht und hinterfragt seine eigene Ansicht. 

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