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Die grosse Kampfhundelüge (Deutschland... Deine Politiker)


gast

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Apfelsine
Okay, verbieten wir die Halter.

das ist das was man tun sollte, man kann jeden Hund zu einer Kampfbestie machen! Andere haben nur nicht die Bisskraft, die diese Rasse hat, aber jeder kann ein "kampfhund" sein, auch der kleine pudel von nebenan...

wenn ich sowas lese, könnte mir echt der kragen platzen, (tut mir leid, aber ich lese hier schon ne weile ruhig mit)

diese Hunde wurden damals gezüchtet, um andere Hunde zu beißen, das ist alles vollkommen richtig und genau das ist auch der punkt "andere Hunde" und nicht Menschen!

wenn diese Hunde damals auch nur einem menschen einen kratzer zugeführt haben, wurden sie aus der zucht genommen,

gerade deshalb sind diese Hunde auch perfekte kindheitsbegleiter und auch für behinderte menschen und sowieso menschen sehr gut geeignet, so lange man sie gut erzieht und sozialiesiert wie jeden anderen hund auch.

diese hunde werden oft als behinderten/therapiehunde benutzt und dies auch mit gutem recht.

das sie öfters probleme mit artgenossen haben, liegt nun einmal daran, dass sie genau für hundekämpfe gezüchtet werden, was aber seit langem wieder "rausgezüchtet" wird und es viele viele hunde dieser rassen gibt, die keiner fliege was zu leide tun.

viel mehr sind es die besitzer, die diese hunde dazu bringen und es ihnen von welpe an mit den brutalsten methoden beibringen, auf alles drauf loszugehen

Mein hund wurde schon 13 mal von anderen hunden angegriffen, ohne das er was dafür konnte, und es war nie auch nur eine der sogenannten kampfhunderassen unter denen,

viel mehr waren es

3-4 schäferhunde, dalmatiner, dackel, australian cattle dog,jagdhundmixe, andere mixe, pudel usw,

und alle dieser hunde, bis auf die deutschen schäferhunde, wurden von einem ex-hundetrainer für problemfälle gehalten der nun schäfer ist (wir haben ihn privat getroffen, ohne schafe und sonstiges, nur seine hunde hatte er mit)

von da an hat willy nie wieder mit anderen hunden gespielt und verbellt alle schäferhunde, schäferhundähnliche hunde und die meisten hunde, die größer sind als er

trotzdem verurteile ich in keiner weiße diese hunde, sondern lediglich die besitzer, den das sind die, die die hunde zu dem gemacht haben, was sie sind.

lg Hannah

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Tina+Sammy

diese Hunde wurden damals gezüchtet, um andere Hunde zu beißen, das ist alles vollkommen richtig und genau das ist auch der punkt "andere Hunde" und nicht Menschen!

wenn diese Hunde damals auch nur einem menschen einen kratzer zugeführt haben, wurden sie aus der zucht genommen,

gerade deshalb sind diese Hunde auch perfekte kindheitsbegleiter und auch für behinderte menschen und sowieso menschen sehr gut geeignet, so lange man sie gut erzieht und sozialiesiert wie jeden anderen hund auch.

diese hunde werden oft als behinderten/therapiehunde benutzt und dies auch mit gutem recht.

lg Hannah

Richtig... DAMALS wurden sie gezüchtet, um andere Hunde zu beissen.

Dann kamen andere Menschen, die sich diese Hunde als Prestige-Objekt gehalten und z.T. auch wild verpaart haben.

Ja, sie werden als Therapiehunde eingesetzt- in England und den USA. Soll das jetzt ein Grund sein, sie weiter zu züchten? :think:

Auch dort gibt es Vorfälle mit diesen Rassen...

Ich geb ehrlich zu: Ich mag solche Rassen nicht sonderlich. Die gefallen mir optisch nicht, ausserdem finde ich diesen kurzen Kiefer irgendwie schäbig.

Mal abgesehen davon, dass ich ihnen nicht traue... :kaffee:

Zur Beruhigung: Trotzdem hab ich mal nen Am-Staff auf ner Bundesstrasse in mein Auto gepackt, weil er Gefahr lief, unter´m nächsten Laster zu landen...

Die (von anderen Leuten) herbeigerufene Polizei hatte Schiss und bat mich, den Hund zur nächsten Wache zu fahren.

Hab ich auch gemacht- ich hätte das für jeden Hund gemacht...

Aber ich sage auch: Diese Hunde werden nicht mehr gebraucht- das ist einfach Fakt!

Allerdings würde ich nicht so weit gehen und von einschläfern sprechen.

Aber ein generelles Zuchtverbot könnte viel bewirken...

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Apfelsine

davon das man sie noch züchten soll, habe ich nicht geschrieben, aber ich sehe keinen grund es zu verbieten, solange sie in den richtigen händen sind,..

und das ist leider ja nicht der fall

zumindest in vielen fällen wo sie halt nicht mit verstand gezüchtet(vermehrt) werden und auch nicht richtig gehalten/erzogen werden

lg hannah

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Tina+Sammy

Ok, schauen wir uns in deutschen Tierheimen um und danach gucken wir mal, was für Leutchen solche Hunde halten.

Und dann schauen wir uns mal nach den "richtigen Händen" um- und werden feststellen, dass es davon viel zu wenige gibt...

Sorry, aber solche Rufe sind doch einfach nur albern.

Und wer will entscheiden, wer der richtige Halter ist?!

Du?

Ich?

Pudlich? ;)

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Apfelsine

du hast schon recht, und ich sehe es auch genauso, aber es ganz zu verbieten finde ich doch sehr albern, denn andere hunderassen sind oft nicht viel bessser (in den falschen händen) und sollen die dann auch ein zuchtverbot ausgesprochen bekommen,

und es hat auch nicht nur diese rasse keinen richtigen gebrauch mehr in unserer zeit, wofür sie damals gezüchtet wurden, dennoch sind sie, in den richtigen händen, super familienhunde

wer es nun entscheiden soll, keine ahnung und ich wüsste ganz ehrlich gesagt auch nicht, wie ich mich entscheiden würde,.... eigentlich ist es mMn (zum größten teil) nur eine Sache der erziehung/sozialisierung und deshalb menschensache, was wir aus den hunden machen

lg hannah

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Jagdhunde jagen nach wie vor noch.

Kämpfen Kampfhunde noch?

Yasmin, bleib doch mal bitte sachlich und sieh die Sache emotionslos. Dise Hunde können noch so toll sein, si sind in den falschen Händen zu gefährlich. Da aber niemand dafür garantieren kann, daß sie nur in den richtigen Händen sind....

Und noch was:

Die Gentiker sind sich einig: Um eine Hundepopulation gesund zu erhalten, sind etwa 100 bis 150 Würfe jährlich nötig, also 600 bis 900 Welpen. Sind es länger als ein paar Jahre weniger, führt das zu unvertretbar engen Blutlinien, vermehrten Erbfehlern - die Grenze zur Qualzucht ist überschritten.

Kannst dafür garantieren, daß jährlich ausreichend qualifizierte Hundeführer an solchen Hunden interessiert sind?

Das ist meine Meinung und ob du sie nun mit mir teilst oder nicht ist mir relativ!

Nein Kampfhunde kämpfen nicht mehr und ich behaupte auch nicht daß wenn sie in falsche Hände kommen, daß sie dann nicht gefährlicher werden als andere, und ja diesse Hunde müßen wohl oder übel eingeschläfert werden! Aber DU hast es auf die ganzen Hunde bezogen: Egal ob Tierheim egal und egal ob beim Menschen und ich verstehe nicht wie man so denken kann?

Ich finde es einfach schade, daß so ein Mensch wie du der soo viel Wissen über Hunde besitzt so einfach über Hunde urteilt die genau so sein können wie Schäferhunde und was weiß den ich!

Ich mein mich ärgert so was zu hören: ROTTET SIE ALLE AUS! Und dann ist das Problem dann wirklich gelöst?? Bist du dir da sicher??

Jagdhunde jagen nach wie vor noch.

Ja, Jagdhunde jagen noch, aber so bald das aufhört rotten wir sie aus weil sie dann genau so gefährlich werden können wie Kampfhunde!

Verstehst du?

Weißt du ich bin noch relativ jung.. Ich bin erst 17 und wir haben eine kleine "Kampfmaschine" daheim und ich glaube genau deswegen nehme ich das so auf!

Ich rege mich einfach extrem über Menschen auf die diese Hunderasse kaum kennen aber an mir vorbei laufen und sagen: Der Hund beißt!!!

Großer Schwachsinn!!!

Genauso steigt in mir Wut auf, daß du denkst jeder Hundecharakter von einem Kampfhund ist gleich und jeder Kampfhund denkt ans kämpfen!

JEDER Hund denkt und handelt anders!

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Hallo Hannah,

ich antworte mal zwischen deinen Zeilen:

das ist das was man tun sollte, man kann jeden Hund zu einer Kampfbestie machen! Andere haben nur nicht die Bisskraft, die diese Rasse hat, aber jeder kann ein "kampfhund" sein, auch der kleine pudel von nebenan...

Tut mir leid, aber das ist genauso eine Aussage die ich in meinem anderen Beitrag gemeint habe. Wer so argumentiert, der hat sich nie wirklich mit Pitbull und AmStaff beschäftig. Der Vergleich mit einem Pudel ist einfach nur daneben - nicht persönlich gemeint.

wenn ich sowas lese, könnte mir echt der kragen platzen, (tut mir leid, aber ich lese hier schon ne weile ruhig mit)

Ich rege mich mittlerweile nicht mehr wirklich auf, ich resigniere eher, eben weil ich sehe, dass es wirklich kaum die passenden Halter für Pitbull und Amstaff gibt. Entweder sind es Leute, die einen solchen Hund wollen, weil sie eben gefährlich sein können oder es sind welche die alles verharmlosen. Beide sind gleichermaßen ungeeignete Halter für diese Hunde.

diese Hunde wurden damals gezüchtet, um andere Hunde zu beißen, das ist alles vollkommen richtig und genau das ist auch der punkt "andere Hunde" und nicht Menschen!

Nicht nur beißen: sie sind gezüchtet worden um zu TÖTEN

wenn diese Hunde damals auch nur einem menschen einen kratzer zugeführt haben, wurden sie aus der zucht genommen,

Einbischen verharmlost ausgedrückt. Sie wurden erschlagen, erschossen oder abgestochen.

gerade deshalb sind diese Hunde auch perfekte kindheitsbegleiter und auch für behinderte menschen und sowieso menschen sehr gut geeignet, so lange man sie gut erzieht und sozialiesiert wie jeden anderen hund auch.

In Ausnahmefällen sind sie es. Mit viel viel Arbeit und einem Menschen hinter der leine, der weiß, was für einen Hund er da hat. Bei OttonormalHundehalter, der nicht bereit ist, die Hundehaltung eines solchen Hundes im ersten Lebensjahr sozusagen als Fulltime Job zu sehen, sind sie es nur äußerst selten.

diese hunde werden oft als behinderten/therapiehunde benutzt und dies auch mit gutem recht.

Oft? Naja, es gibt Pitbull und Amstaffs die dazu ausgebildet werden. Aber oft ist dies nun wirklich nicht. Der Staffordshire Bulltierer ist da häufiger zu treffen.

das sie öfters probleme mit artgenossen haben, liegt nun einmal daran, dass sie genau für hundekämpfe gezüchtet werden, was aber seit langem wieder "rausgezüchtet" wird und es viele viele hunde dieser rassen gibt, die keiner fliege was zu leide tun.

Was denn nun? Du schreibst sie werden - also noch aktuell - dann aber seit langen rausgezüchtet

viel mehr sind es die besitzer, die diese hunde dazu bringen und es ihnen von welpe an mit den brutalsten methoden beibringen, auf alles drauf loszugehen

Da siehst du Pitbull und Amstaff falsch: du brauchst diesen Hunden nicht mit brutalen Methoden soetwas beibringen. Diesen Hunden liegt gameness im Blut. Und da sie sehr bestrebt sind ihrem Menschen zu gefallen, ist es wirklich ein leichtes, (viele) dieser Hunde "scharf" zu machen.

Mein hund wurde schon 13 mal von anderen hunden angegriffen, ohne das er was dafür konnte, und es war nie auch nur eine der sogenannten kampfhunderassen unter denen,

viel mehr waren es

3-4 schäferhunde, dalmatiner, dackel, australian cattle dog,jagdhundmixe, andere mixe, pudel usw,

Dein armer Hund. Aber sorry, wenn dein Hund so oft angegriffen wird, dann wäre es vielleicht mal hilfreich sich kompetente Hilfe vor ort zu holen, der sich deinen Umgang mit deinem Hund draußen anschaut, denn da muß irgendwas falsch laufen.

und alle dieser hunde, bis auf die deutschen schäferhunde, wurden von einem ex-hundetrainer für problemfälle gehalten der nun schäfer ist (wir haben ihn privat getroffen, ohne schafe und sonstiges, nur seine hunde hatte er mit)

Wie, die Hunde gehörten alle einem Mann? Und die haben sich gleichzeitig auf deinen Hund gestürzt? Oder steh ich grad auf der Leitung?

lg

sabine

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Dobilein

Aber ich sage auch: Diese Hunde werden nicht mehr gebraucht- das ist einfach Fakt!

Allerdings würde ich nicht so weit gehen und von einschläfern sprechen.

Aber ein generelles Zuchtverbot könnte viel bewirken...

Sollte es dann nicht für viele andere Rassen auch ein Zuchtverbot geben?

Pudel

Dalmatiner

Bernhardiner

Berner Sennen

Boxer

Schnauzer

Yorkshire

Chihuahua

Jack Russel

Die Liste könnte man weiter fortführen.

Kann mir mal einer sagen wofür diese Rassen gebraucht werden?

Auch Dackel, die nicht jagen, werden nicht gebraucht. Das gilt im Grunde für alle Rassen.

Sollen jetzt nurnoch Hunde gezüchtet werden die auch jagen, hüten und die Herde bewachen?

Die anderen werden ja nicht gebraucht...

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Gast
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