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Die grosse Kampfhundelüge (Deutschland... Deine Politiker)


gast

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Stefanie

Leider habe ich keinen Scanner, sonst könnte ich dir diese geben (sind ebenfalls in dem Buch)

.

SOWAS steht in dem Buch??? Klingt (jedenfalls in diesem Zusammenhang) nach Propaganda und nicht nach wissenschaftlich fundierter Arbeit. :Oo

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Alexandra

Hallo nanni,

ich stelle dir die selben Fragen, solange bis ich eine für mich befriedigende Antwort bekomme!

Also!

Und Papier ist geduldig!

So ist es leider, sobald man etwas detaillierteres Wissen möchte, bekommt man keine Antwort mehr!

wo ist denn der Hund verbrannt worden?

Wer hat das veranlasst?

Und welcher Richter hat denn dieses Urteil erlassen?

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Alexandra
Huhu,

Habt ihr mal Kontakt aufgenommen zu Opfern, die bei einer Beissattacke einer solchen Rasse verletzt wurden?

Oder zu den Eltern, die in Hamburg das Kind verloren haben?

Und auf diese Frage hast du mir auch nicht geantwortet! :)

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Bullibande
Ich rede hier von Kindern, die ein Leben lang entstellt sind, oder von Erwachsenen die heute noch in Behandlucng sind, nach einer Beissattacke eines Listenhundes!

Ich wurde vor fast 40 Jahren von einem Schäferhund angefallen. Die Narben sind auch heute noch deutlich zu sehen. Glaubt mir, mir war es als Kind sch....egal, was es für eine Rasse war. Die Wunden waren nicht weniger schmerzhaft und grauenvoll als die von einem Listenhund. Ich hatte über viele Jahre Alpträume wegen diesem Erlebnis und hab auch jetzt noch ein Problem damit, wenn ein fremder Schäferhund auf mich zugestürmt kommt.

Ich hab es auch mittlerweile fast schon aufgegeben, mit Menschen mit "Kampfhundphobie" zu diskutieren. Sie haben ihre eingefahrene Meinung und daran kann man leider nichts ändern.

Meine Hunde sind noch nie unangenehm aufgefallen, sind gut erzogen und die Lieblinge meiner Nachbarn.

Warum muss man sich ständig rechtfertigen, warum man "so einen Hund" hält?

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Alexandra

Tja,

egal was ich frage, bekomme keine Antwort!

Und ich bin mit Sicherheit kein Mensch, der eine "Kampfhundantiphatie " hat!

Aber ich für meinen Teil finde einfach, diese Hunde gehören in absolut erfahrene und kompetente Hände!

Wobei ich das hier niemandem abspreche!

Objektiv, sind Besitzer dieser Rassen nicht!

Ihr beharrt einfach nur auf eurem Standpunkt, man sollte immer über den Tellerrand hinausschauen, und auch andere Meinungen gelten lassen.

Aber dies so scheint mir, nehmen alle Besitzer dieser Rassehunde nur für sich selbst in Anspruch!

Schade eigentlich, weil sonst könntet ihr vielleicht etwas ändern!

Mit Argumenten, und Statistiken aber nicht mit irgendwelchen Büchern, die selbst die Bildzeitung in den Schatten stellt!

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Hallo,

hier habt ihr eure Opfermeldung !!

1998 wurde ich ca.11:00 MESZ in der Fußgängerzone von LU/Rhein von einen Hund angefallen

und bekam die linke Wade zerfetzt .Noch heute habe ich teilweise kein Gefühl in der Haut von der Wade abwärts.(Bekanntermaßen DIE erogene Zone eines Mannes !).Da die vollkommen überforderten ,sehr jugendlichen Halter den Hund auch nicht von meinem Bein lösen konnten,

haben sie das Tier im Angesicht der nahenden Polizei,samt einer netten Portion Muskel aus mir

herausgerissen.2 Monate Krücken,Tollwutimpfung und jede Menge netter Träume in Folge.

Hund und Halter nie ermittelt.

Nein ,ich habe weder- noch provoziert,sondern einen Bogen um das Gespann gemacht,da der

Hund zustark für den Halterknaben erschien.

Oh ja ,es war definitiv ein Amstaff,mindestens ein Staffmix-für Gentest fehlte mir der Nerv .

Es hätte viel schlimmer kommen können,und ich leide nicht mehr darunter.

Ich habe allerdings sehr lang darüber gegrübelt,was ich indem Gesicht dieses Hundes gesehen

habe als ich am Boden lag ,und mir Mühe gab nicht zu schreien.(Ca. 5.min-gefühlte Ewigkeit)

Lange später wurde ich mir sicher darüber,daß der Hund auch nicht wirklich wusste,

was er da tat.

Mein Fazit :Die sogenannten Listenhunde sind das Opfer .

Zunächst einmal aufgrund weniger kranker Hirne die sich am oberen Ende der

Leine dieser Rassen eingefunden haben,umihre persönlichen Defizite und Neurosen

zu kompensieren.

Außerdem Opfer einer Heerschaar spezialschlauer Politiker welche bar jeden

Sachverstandes Gesetze erlassen hat ,welche so durchdacht wie nützlich sind.

Ich würde gern mal erleben, wie lange ein Politiker,welcher Autos mitmehr als

100 kW als gefährlich einstuft und verbieten lassen will noch sein Amt innehat !!

Wie hätten denn wohl die Herrschaften reagiert,wenn ihre lieben Goldies oder Aussies,oder

oder...in den falschen Händen, zu unberechenbaren Tieren herbeigefoltert geworden wären .

Erzähl mir jetzt bitte keiner ,das wäre nicht möglich.

Also,ich bin mir sicher,das kein ernsthafter Halter eines "Listenhundes"ein Problem hat einen wirklich sinnvollen Hundeführerschein abzulegen oder seinem Hund einen fairen und praxistauglichen "Wesenstest " zu unterziehen wenn dies zur Beruhigung einer aufgewiegelten

Volksseele dient,aber dann auch zu vertretbaren Konditionen und unter Wegfall dieser verlogenen

Strafbesteuerung!!

Lg

Jörg

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Stefanie

Hallo Jörg,

ich bin jetzt ein bisschen verwirrt. Ich verstehe deinen Text so:

du bist von einem Staff gebissen worden, weil der Halter mit dem Hund überfordert war. Trotzdem findest du die gesetzlichen Regelungen alle schlecht...? Du bist FÜR einen Wesentest um die "aufgewiegelte Volksseele" zu beruhigen, wobei "aufgewiegelt" ja beinhaltet, dass viel Lärm um Nichts gemacht wird. Andererseits erzählst du in allen Einzelheiten, wie der Hund sich in deine Wade verbissen hat... :think:

Dann erklärst du wieder, dass sowas auch mit jedem Retriever etc. passieren könnte...

Sei mir nicht böse, aber irgendwie verstehe ich deine Kernaussage nicht. Widerspricht sich das nicht alles?

LG

Stefanie

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Bullibande

@joho

Erstmal möchte ich Dir mein Mitgefühl über dieses schreckliche Erlebnis ausdrücken. Kein Mensch sollte jemals in so eine Situation kommen.

Ich möchte mich aber herzlich für Deinen Beítrag bedanken. Trotz diesem Vorfall so einen Betrag zu schreiben, zeugt für mich von großer Objektivität. Vielen Dank.

@ Mariandl

Könnte es nicht auch sein, dass es nicht so viele Menschen gibt, die Beissopfer von "Kampfhunden" kennen. Die Mehrheit der angefallenen Menschen wurden nun mal nicht von einem Listenhund angegriffen. Leider werden auch viele Mischlinge von selbsternannten Straßenkynologen als Pitbull bezeichnet und dann kommt auch noch ein Foto von einem Bullterrier unter den Zeitungsartikel. Leider können offensichtlich noch nicht mal irgendwelche Pressemenschen div. Rassen von einander unterscheiden.

Es ist ja auch viel cooler von einem Pitbull angegriffen worden zu sein, als vom Nachbarslumpi. Zuletzt hat man das bei der "Pitbullattacke" in Magdeburg erlebt. Hut ab vor der Zeitung, die die Richtigstellung brachte.

Hier noch ein Link, der aber sicher auch wieder nicht akzeptiert wird.

http://www.g-i-b-f.de/tiho-studie-kampfhunde-besser-als-ihr-ruf-t917.html

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Hi Steffi,

widersprüchlich nein-unklar ausgedrückt vielleicht.

1.weil der halter überfordert wirkte,(Hund zog ihn hinter sich her)machte ich (ohne hund)

einen Bogen um das Gespann und wurde dennoch von hinten attackiert.

Ein Zeuge will ein Kommando gehört haben,ich kann das nicht bestätigen.

2.Ich finde die Regelungen schlecht , weil Sie am ursächlichen Problem vorbeigehen

dem falschen oberen Ende der leine

3.Analog hierzu wurde und wird weitaus mehr auf die bösen Rassen eingehackt,

(tollerweise auch hier )denn auf hirnlose Halter .

4.Nie habe ich behauptet,dies könne mit jedem Retriever passieren.

Schwacher Versuch mir das Wort zu verdrehen-

Ich behaupte das auch Hunde solcher Lieblingsrassen,in den falschen Händen,mittels

schrecklicher Methoden zu unberechenbaren "Bestien" erzogen werden können !

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karlchen

@Pudlich

man sollter keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat...wurde ja schon erwähnt. Noch weniger sollte man Versicherungsstatistiken glauben - wenn die nämlich feststellen, das Sie für irgendwas einen Aufschlag nehmen können, weil sie eine Statistik vorweisen - die sie selbst erstellt haben - dann tun Sie es. Als Beispiel kann ich Dir die Allianz nennen, als immer mehr SUV´s auf den Markt gekommen sind, haben Sie nämlich Verträge gekündigt, mit der Begründung der Schadenshäufigkeit, wollte man bleiben dann nur mit einem saftigen Aufschlag. Das haben wir selbst feststellen können. Und jetzt oute ich mich nicht nur als Kampfhundebesitzer sondern auch noch als SUV Fahrer, also sowas von Böse...

@Mariandel

ich glaube jeder hier in dem Forum der einen "Kampfhund" hat, weiss was er an der Leine hat. Und eine Geschichte von jemanden der von einem Kampfhund gebissen wurde.

Mein Bruder ist vor 2 Jahren von einem Pitbull ins Bein gebissen worden. Es folgten OP´s und Reha und er hat heute noch schmerzen. Er sagt übrigens ganz klar, Er hat das Ende der Leine gesehen und ihm war klar, das das ganze schief gehen muss. Der Besitzer bekam den damals 1Jährigen Pitbull von der Stadt eingezogen. Als mein Bruder wieder zuhause war ist Er ins TH gegangen und hat sich den Hund angesehen. Es folgten Hundetraining, Wesenstest, usw. HEUTE lebt DIESER Hund- Sie heisst übrigens Lisa, der IHN Gebissen hat bei IHM und hat sowohl den Begleithund wie auch die Schutzhund Ausbildung mit Bravour bestanden. Demnächst darf er auch noch die Rettungshundausbildung machen.

Der Personenkreis der seine Hunde scharf macht und auf Mensch und Tier hetzt, den wirst Du weder hier im Forum noch auf einen Hundeplatz erleben. Diese Hunde sind weder registriert noch fristen sie ein Hundegerechtes leben. Denkt lieber mal darüber nach, bevor Ihr mit Statistiken kommt.

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Gast
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