Mark 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Derzeit läuft mal wieder seit einiger Zeit eine Studie über verwilderte Haushunde. Das sog. Tuskony Dog Project. Eine Erkenntnis dieses Projektes in Bezug auf die Überlebensfähigkeit ist weder eine Überraschung, noch neu ... aber trotzdem interessant. Also: Welcher Hundetyp hat völlig auf sich selbst gestellt die besten Überlebenschancen? [*]Der ängstliche Hund [*]Der dominante Hund [*]Der selbstsichere Hund [*]Der ausgeglichene Hund [*]Der neugierige Hund [*]Der gut sozialisierte Hund [*]Der Raufbold [/list=1] Diese Einteilung bezieht sich natürlich auf die Haupt-Charaktereigenschaft des Hundes (...ist doch klar, oder?). Na, was meint ihr, welcher Hund überlebt am ehesten in freier Natur? Link zu diesem Kommentar
AngelaE 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Dazu noch mal 'ne Frage: Du sagst "in freier Natur" - meinst du damit im Wald, fernab von Menschen und Dörfern? Link zu diesem Kommentar
Nova 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Ohje da gibts mehrere Möglichkeiten.... kann mich nicht entscheiden Vielleicht soeiner wie der Buck von ,,Der Ruf der Wildnis" ?! Der war ja glaub ich eher dominant & Selbstsicher... oder ausgeglichen Kein Plan^^ MfG Nova & Lisa Link zu diesem Kommentar
yukico 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Ich weiß nicht so recht, denke es ist der selbstsichere oder der ausgelichene Hund. Ute Link zu diesem Kommentar
Mark 17. April 2006 Autor Teilen 17. April 2006 @Angela: Im Wald bzw. einem Naturschutzgebiet (Wildnis) u.a. sehen sie gelegentlich auch mal Menschen, aber auch Wildschweine usw. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Hallo zusammen, die Nr.6 lg Hans Georg Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Ach Gott, da fielen mir für jeden Typ irgendwelche Begründungen ein. Kann mich gar nicht entscheiden. Hmmmm....der Ängstliche würde sich am wenigsten selber in Gefahr bringen, und vieleicht trotzdem auf Grund der Triebe sein Überleben sichern, vorausgesetzt, er hat keine Angst vor Beutetieren???? Beim Dominanten weiß ich nicht genau, wie ich das "Dominant" verstehen soll. Ich kann mir vorstellen, dass er in der Gruppe auf Grund der Dominanz genug Nahrung abbekommt und sich fortpflanzt. Der Neugierige wird sich selbst in Gefahr bringen...andererseits auch mit gut Glück mehr lernen als ein ängstlicher. Selbstsicher - Ausgeglichen - Gut sozialisiert.....das gehört für mich irgendwie zusammen... Ein Raufbold wird sih schon irgendwie durchs Leben schlagen...aööerdings läuft er Gefahr, aus einem sozialen Verband ausgeschlossen zu werden... Mark, wann löst du das auf???? Link zu diesem Kommentar
gast 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Je nachdem, wie man ängstlich definiert.... Ich denke, der ängstliche Hund geht am wenigsten Risiken ein und wird überleben! Gruß Günni Link zu diesem Kommentar
andrea 17. April 2006 Teilen 17. April 2006 Hallo, der Hund ist also völlig auf sich allein gestellt,ohne Rudel? Da würde ich auch sagen, der ängstliche,sehr scheue Hund,wird die besten Überlebenschancen haben. LG Andrea Link zu diesem Kommentar
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