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Frühkastration bei Hündin?


Sennyo

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Ich verarme auch langsam aber sicher, und das ist mein Ernst! :(

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Koernchen

Ausser uschi unterschreibe ich bei euch allen! *g*

Natürlich kann man zu 100% sicher gehen das man den Hund nicht mal im falschen Moment aus den Augen zu lassen. Aber wenn nur alle Halter von läufiger Hündinnen und alle Halter intakter Rüden vernünftig auf ihre Tiere achten, sollten Unfälle so gut wie ausgeschlossen sein. Zumindest dürfte es bei Weitem nicht so viele Unfälle geben wie man sie derzeit so in den ganzen Annoncen findet, bzw. deren Ergebnisse.

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Glaubst Du denn wirklich, dass all diese "OOOPS- Würfe" so unbeabsichtigt sind? Es gibt auch noch die Pille (Spritze) danach, wenn der verunsicherte Hundehalter (meine Hündin war weg und ich weiß nicht, ob ES passiert ist) an den Tierarzt seines Vertrauens wenden würde und wirklich der Meinung wäre, es gäbe zu viel Hundeelen auf dieser Welt, könnte er dieses "Problem" seiner Nachlässigkeit ganz einfach beseitigen.

Wenn man das will! ( zu diesem Zeitpunkt sind es sich vermehrende Zellen, keine eigenständigen Lebewesen!)

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Koernchen

Skita, ich weiß, hab auch mit Medizin zu tun ;)

Nein, ICH glaube nicht das das alles nur Unfälle sind. Aber man darf ja auch nicht einfach eine böse Absicht unterstellen ;) So oder so gäbe es nicht so viele Unfall-Welpen auf dem Markt wenn sich die Halter verantwortungsbewusster zeigen würden, das war es eigentlich was ich sagen wollte :)

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Lars1970

Wenn es tatsächlich in allen Fällen nur zu "ungewollten" Hunden käme, hätten wir wohl kein Problem. Das Problem sind nicht die ungewollten Hunde sondern die gewollten.

Oder anders: dass der Markt mittlerweile von hunderten - komischerweise z.T. in kürzester ZEit entstandenen Rassen überschwemmt wird scheint mir das Problem zu sein - nicht aber die vernachlässigbar wenigen ungewollten Nachkommen. Bei der geplanten Zucht stimmt etwas ganz und gar nicht. Bei den Auswahlkriterien für einen zur Zucht zugelassenen Hund stimmt es noch weniger. Das Problem sind nicht die Unfälle - das Problem ist die geplante Zucht.

Gruß

Lars

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Beaucy
Dann frage ich mich warum vom Tierheim oder auch vom Tierschutz nur kastrierte Hunde abgegeben werden bzw. man muß unterschreiben das man sich verpflichtet das man den Hund kastrieren läßt .

Ich finde das auch in Ordnung, dann gäbe es viel weniger Hundeelend.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68626&goto=1501091

Das stimmt in dieser Verallgemeinerung nicht. Ich kenne mindestens ein sehr großes Tierheim, das nicht kastriert und dies auch nicht von seinen Adoptanden verlangt. Begründung: u.a., weil dies gegen das TschG verstösst.

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Stürmchen
Begründung: u.a., weil dies gegen das TschG verstösst.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=68626&goto=1506426

Ein TH sollte das TschG kennen und die Kastration mit dem Grund, die unerwünschte Vermehrung verhindern zu wollen ist explizit erlaubt und nicht tierschutzwidrig!

Lg Tina

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Beaucy

Tina, da gehen die Meinungen auseinander. Das TschG erlaubt die Kastration, um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern. Das wäre z.B. bei Freigängerkatzen der Fall.

Haushunde sind aber nicht unkontrolliert, sondern unter Kontrolle ihrer Halter. Hier greift die Ausnahmeregelung nicht.

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Koernchen

Beaucy, das sehe ich ganz genauso. Bei Straßenhunden sieht das anders aus. Aber bei Tierheimhunden wie auch bzw vor allem bei Hunden in privater Haltung von "unkontrolliert" zu sprechen, spricht eher für das Unvermögen der jeweiligen Halter bzw Verantwortlichen.

Wobei ich die Kastration in Tierheimen insofern nachvollziehen kann als das hier durch zu geringe finanzielle wie personelle Mittel ggf nicht sichergestellt werden kann das läufige Hündin und Rüde nicht deutlich voneinander getrennt unterbracht werden können. Wie da die Rechtsvorschriften für Tierheime zu aussehen, weiß ich leider nicht.

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Sabine S

Dann kann man auch sterilisieren, das verhindert auch eine Vermehrung

und läßt den Hormonhaushalt unangetastet.

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