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"Das Einhalten von Grenzen und Verboten entspricht dem Naturell des Hundes..."


Stürmchen

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steffen
..... Ich schrieb davon, dass dies fair sein sollte! Und das ist so, wie Steffan es darstellt - in meinen Augen- nicht der Fall!


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69622&goto=1467618

Moment, da hast du wohl was falsch interpretiert!

Wenn ich was von "böse", "Gewitter" usw sage, meine ich natürlich nicht pauschale Brüllerei oder Gewalt. Ich hab meine Hunde noch nie geschlagen und habe das nicht vor. Gewalt ist immer ein Zeichen von Schwäche.

Wenn ich von "böse" oder "Gewitter" spreche, dann ist gemeint, so "böse" wie nötig. Und wie nötig oder wie intensiv das "Gewitter" ist, ist abhängig vom jeweiligen Hund und der Situation. Für den einen ist ein böser Blick schon "tödlich", der nächste braucht ein hartes Wort.

Also "böse" ist nicht gleich "böse".
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69602&goto=1466964

:kaffee:

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hansgeorg

Hey Lemmy

Regeln sind wie ich schon sagte doch nichts schlimmes' [b']und deren Einhaltung insofern selbstbelohnend,[/b] dass ein Individuum innerhalb des Regelgeflechts so viel Freiheit hat, wie es möchte. [/Quote]

Solche Verallgemeinerungen sind doch an den Haaren herbeigezogen, Fett, denn wenn einer weiß, er bekommt eine übergebraten, weil er etwas macht, oder nicht lässt, dann macht er das doch nicht immer freiwillig, er macht es z. B., da er Angst vor Strafe hat.

Was soll daran selbstbelohnend sein?

Ein Theoretiker ist ein Mensch, der praktisch nur denkt (W. Mitsch).

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DieDiva

Selbstbelohnend ist in dem Fall es nicht zu tun und die Ruhe und Freiheit zu haben würde ich sagen.

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HG, an den Haaren herbeigezogen finde ich das nicht.

Vermutlich nicht richtig ausgedrückt, da vermutlich (ich weiß es aber nicht) ein Hund nicht freudig seufzt, wenn er endlich die Regeln verstanden hat.

Wo ein Kind ab einem gewissen Alter darüber reflektieren kann, dass es ja doch so viele Freiheiten hat, und nur die Regel "nicht auf die Autobahn" einzuhalten hat, wird ein Hund wohl nicht so weit denken und nachrechnen, dass er viel mehr darf als nicht darf.

Aber: hält er den Individualabstand des Hundes mit dem Knochen ein, dann hat er Ruhe und wird nicht gestraft.

Hält er ihn nicht ein, dann gibt es Ärger.

In der Wildnis, wo jede Verletzung tödlich enden kann, wird ein Hund oder ein Wolf den sichereren Weg wählen, und den Streit vermeiden. Nehme ich jetzt mal an.

Die "Belohnung", die der Hund/Wolf natürlich nicht so auffasst wie wir es können, wäre also ein heiler Pelz, bzw kein böses Anstarren mehr.

Aber ich gebe zu, ich habe meine Aussage nicht gründlich recherchiert und vermutlich den falschen Begriff verwendet.

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MiwaMiwa

Schimpfe ich, wird meine Stimme tiefer, gelegentlich gucke ich auch drohend. Klar, lauter wird es auchmal! Aber dies nicht gewollt, sondern es passiert eher, wenn ich "Angst habe/ überfordert bin" und ist mittlerweile eher selten!

Mehr gibt es hier nicht, was unter normale Ansage fällt!

Der Hund wird noch dankbarer sein' wenn er die Gelegenheit hat zu lernen, an welche Regeln er sich halten muss, ohne je in einen Konflikt zu geraten ;-)zitieren

Ich finde, wenn du drohend deine Hunde anguckst, seit ihr schon im Koflikt.

Sei froh, dass deine Hunde nett sind. :)

Es gibt auch die Hunde, die NUR mit direktem Augenblick böse auslösen.

Mein erste Rüde ist eigentlich friedlischer Typ, wenn er sein Knochen oder Ball verteidigt, guckt er nicht tief ins Auge, sondern nur aus Augenwinkel und fixiert nur auf das Objekt.

l.g

Miwa&Ebis&Kamuy

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Stürmchen

Danke Hans Georg!

Auch wenn ich vom Thema abgeschweift bin, ist genau das der Punkt, warum ich es extra herauskopiert habe und einen seperaten Threat aufgemacht habe!

Die Aussage ist einfach völliger Humbuk! Sorry, normalerweise drücke ich mich weniger abwertend aus, aber so was zu behaupten, fand ich wirklich ein Glanzstück!

@ Lemmy

ich mache mich nicht verrückt ;-) Das was hier oftmals beschrieben wird, ist nicht meins! Weder bei meinem, noch bei anderen, anders agierenden Hunden! Natürlich reagiert man dem Hund angemessen! Wie ich bereits mehrfach betonte, bezog sich meine Aussage auch nicht darauf, dass man nicht strafen darf, sondern darauf, dass ich in so einer Situation eine Strafe als erstes Mittel für falsch halte und am meisten hat mich das Schönreden gestört! Wenn man schon meint so agieren zu müssen, dann bitte auch die Dinge beim Namen nennen und nicht etwas von Selbstbelohnung daher reden!

@ Steffen

mein "nicht fair" bezieht sich nicht auf die Art der Strafe, sondern darauf, dass eine Strafe als erste Reaktion in dem Kontext in meinen Augen nicht angebracht ist!

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Stürmchen

Schimpfe ich' wird meine Stimme tiefer, gelegentlich gucke ich auch drohend. Klar, lauter wird es auchmal! Aber dies nicht gewollt, sondern es passiert eher, wenn ich "Angst habe/ überfordert bin" und ist mittlerweile eher selten!

Mehr gibt es hier nicht, was unter normale Ansage fällt!

Der Hund wird noch dankbarer sein' wenn er die Gelegenheit hat zu lernen, an welche Regeln er sich halten muss, ohne je in einen Konflikt zu geraten ;-)zitieren

Ich finde, wenn du drohend deine Hunde anguckst, seit ihr schon im Koflikt.

l.g

Miwa&Ebis&Kamuy
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69622&goto=1467784

Gut, das ist, aus dem Kontext des Threadverlaufs gerissen, widersprüchlich! Sorry!

Natürlich haben mein Hund und ich Konflikte! Aber ich provoziere keinen Konflikt, wenn ich eine Möglichkeit sehe, es anders zu lösen! Die Aussage bezog sich konkret auf Diva. In dem Kontext sollte dann deutlich sein, wie es gemeint war!

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Stürmchen
Selbstbelohnend ist in dem Fall es nicht zu tun und die Ruhe und Freiheit zu haben würde ich sagen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=69622&goto=1467769

Selbstbelohnend hat aber nunmal im Kontext Hund eine andere Bedeutung!

Der Hund empfindet ein Verbot einhalten nicht als Belohnung! Er weiß nicht, dass er nur in den Garten darf, weil er nicht über die Schwelle geht! Also empfindet er den Aufenhalt im Garten nicht als Belohnung für das dort bleiben!

Er weiß nicht, dass er nicht überfahren wird, weil er nicht auf die Straße geht! Deswegen empfindet er das ohne Leine laufen nicht als Belohnung für das nicht auf die Straße gehen!

Für den Hund ist es sinnlos, er hält sich dran, weil er - wenn man so arbeitet- sonst bestraft wird! Und Strafen lösen keine positiven Empfindungen aus, wie es für eine Selbstbelohnung notwendig wäre!

Hund hält sich dran, weil er die Strafe vermeiden möchte! Das KANN durchaus notwendig sein, aber warum dies prinzipiell anwenden, auch wenn es anders geht?

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DieDiva

wie provoziert man denn Konflikte? Ich versteh nicht genau, was du meinst... @stürmchen

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MiwaMiwa

Gut, das ist, aus dem Kontext des Threadverlaufs gerissen, widersprüchlich! Sorry!

Natürlich, haben mein Hund und ich Konflikte! Aber ich provoziere keinen Konflikt, wenn ich eine Möglichkeit sehe, es anders zu lösen!

Es geht um Regeln oder?

Warum ist es so schlimm, wenn man Regelverstoß straft?

Bei Mensch oder Kinder ist ganz normal.

Aber Bei Hnden nicht OK???

Warum?

Bevor ich meine Hunde körperlich strafe, bekommen die zuerst "lass das" als Ansage.

(es hängt aber von Erregungslevel ab. d.h wenn meine Hunde nicht geistig erreichbar sind, kommt direkt Strafe)

Was würdest du bei dem folgenden Beispiel machen.

Zwei Kinder im Sandkasten spielen friedlich.

Ein Kind von denen hat angefangen Sand dem anderen Kind zu schmeißen.

Was würdest du als Mutter machen?

Deine Version bei Hunde wäre

Würdest du dam Kind sagen, "komm hier setze dich neben mir."

Kind kommt und du sagst, " schön, dass du bei mir ist. hier möchtest du ein BonBon?

Würdest du das bei Kinder machen?

l.g

Miwa&Ebis&Kamuy

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