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Hilfe, mein Hund unterwirft sich immer


lolipop

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Prinzipell-sei doch froh das du einen Hund hast der nachgibt-die meisten schreien immer:"mein Hund rüppelt und prollt rum".

Ich finde es ist doch blöd zu wollen das er Zähne zeigt,wieso denn-so erzieht man sich doch Probleme.Ich verstehe das man es nicht gern sieht wenn der eigene Hase am Boden liegt-das ist mir klar aber warum ist denn Unterwürfigkeit schlecht ?

Maßregeln solltest nicht Du den Rüden sonderen deren Besitzer-das würde ich Ihn aber klar und deutlich sagen und das bevor die Beiden aufeinander treffen-du kannst deinen Hund in Schutz nehmen,zb vor sie stellen,der Rüde sollte von seinen Herrn/Alpha die Grenzen aufgezeigt bekommen.

Die Trainerin sollte aber schon wissen was sie tut aber das scheint ja nicht so wirklich zu passen-daher würd ich dort nicht hingehen-naja ich halte auch nicht wirklich was von solchen Gruppen aber das ein anderer Schuh.

Das sie sich auch Menschen so zeigt finde ich nicht so typisch-hat meiner Meinung aber andere Hintergründe-glaube nicht das das was mit den "Rüdenproblem" zu tun hat.

Sie ist ja noch jung und meistens geben sich gewisse Unsicherheiten nach der Zweiten/Dritten Läufigkeit-da kann es auch mal schnell kippen und aus der scheuen Maus wird ein gestandenes Mädel ;)

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hunde-versteher
Originalbeitrag

Also ich glaub mein Hund ist nicht derjenige, der im Kopf krank ist lieber Hundeversteher...ih glaub des ist hier eindeutig jemand anderes mit solchen Äußerungen.

Ich habe nicht von Deinem Hund gesprochen sondern von dem Fall den Du geschildert hast:

lolipop:

Orginalbeitrag

Also zunächst möcht ich mal klar stellen, dass ich nie sagen wollte dass der Rüde ein asoziales Verhalten hat und Schuld an dem ganzen ist. Vielleicht sollte ich nochmal herausstellen, dass ich mehr die Hundehalterin angreif, die nicht agiert (und des ist der Punkt, der mich fuchsig macht). Der Rüde kann nichts dafür, hats ja nicht anders gelernt. Und wie soll ich der Begegnung aus dem Weg gehen mit solchen Gruppen, das bringt Hundeschule nun mal so mit sich.

Zum Aspekt mit dem Trauma will ich bloß anmerken, dass ich nicht möchte, dass es soweit kommt, weil sich ihr Alltagsverhalten auch gegenüber ihrer Familie bezüglich ihrer Unterwürfigkeit schon negativ verändert hat!!!!

Ich kenne einen Fall, der sich so immens ins negative gesteigert hat, dass der Hund sich jaulend, winselnd und schreiend zu Boden wirft, sobald ein Hund ihm näher kommt, nur dass will ich vermeiden, nicht mehr und nicht weniger.

"Hundeversteher meinte darauf bezogen"

Könnte sein das so ein Hund genetisch bedingt unheilbar kopfkrank ist ???

Vielleicht kann man das "Unterwürfigkeits-Verhalten" noch leicht mildern;

um damit dann -es akzeptierend- zusammen Leben zu wollen/müssen.

LG :winken:

Hoffe das es nun klar ist was gemeint war und ist.

Ansonsten einfach Nachfragen.

LG :winken:

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  • 1 Monat später...
Originalbeitrag

Hab jetzt mit der Hundescule telefoniert und mal ordentlich Dampf abgelassen, die Chefin davon will mich zurückrufen damit die Sache geklärt wird. Wenn sich nichts ändert bin ich weg, definitiv!!

Halt euch auf den laufenden....

Bist du bei Rita von den "Hundefreunden ......"??

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Originalbeitrag

Die Trainerin sollte aber schon wissen was sie tut aber das scheint ja nicht so wirklich zu passen-daher würd ich dort nicht hingehen-naja ich halte auch nicht wirklich was von solchen Gruppen aber das ein anderer Schuh.

Hmmm ... wenn es der Verein/Hundeschule ist den ich meine, dann sind die Trainer zu den Menschen nicht immer in *Aigudschigudschi-Laune*, was aber absolut nicht abwertent ist.

Allerdings haben sie ein mehr als gutes Hundevertändniss und arbeiten u.a. auch mit sehr schwierigen und verhaltensauffälligen Hunden. Es gibt auch die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen, wenn man nicht in der Gruppe arbeiten möchte. Das kostet halt dann einiges mehr.

Die haben schon einiges an Hundefachwissen ;) ... wenn es denn dieser Verein/Hundeschule ist.

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  • 3 Wochen später...
lolipop

Sorry, dass ich so spät antworte. Ne bin bei einer anderen Hundeschule und ich muss sagen, es hat sich jetzt schon wesentlich gebessert, also sprich Der andere Hund wird von der Trainerin gemaßregelt, zwar immer noch nihct von den Besitzern, wie es eigentlich sein müsste aber immerhin. Klappt jetzt ganz gut,. Hab mir die Besitzer des Rüdens jetzt mal genauer betrachtet udn ich glaub des liegt an der unkonsequenten hand der Hundebesitzer...echt zum k....der arme Hund. aber naja. Danke nochmal für eure Antworten.

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In solche Situationen sage ich zum anderen Hundehalter:

Möchtest du deinen Hund von meinem holen, oder soll ich ihn dir als Päckchen zurechtmachen?

Und wenn die Leute sich dann zweites wünschen oder hilflos herumstehen, dann wird der andere Hund so entschieden von meinem runtergeholt, dass in Zukunft ein scharfer Blick ausreicht, damit er sich benimmt. Junge Rüden sind eigentlich leicht zu beeindrucken, vor allem, wenn sie scharfe Ansagen von zu Hause nicht kennen.

Tja, ich hab meinen Ruf weg, gerade unter Labbi-Leuten, deren (zumeist übergewichtige) Hunde "doch nur spielen wollen". Leider wollen sie dies mit meiner Hündin tun, die irgendwann nur noch beißen kann, und dann ist sie "der böse Schäferhund". Besser ich hab den Ruf als sie :)

Ich regel sowas für meinen Hund, wenn ich den Eindruck habe, dass sie es nicht schafft. Geht sie dann aber aktiv wieder hin, muss sie selbst gucken, wie sie klar kommt. ;)

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lolipop

Genau so hab ichs beim letzten Zusammentreffen mit den Rüden auch gemacht. Unsere Trainerin hat mich da auch voll unterstützt und mir freie Hand gelassen. Genau wie du sagst wenns die Besitzer selbst nicht machen müssens andere. Hab mich am Anfang net wirklich getraut muss ich zugebn, aber jetzt klappts gut :-)

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Dabei darf man auch nicht vergessen, das ein Hund sich Selbstbewusstsein durch eigene Erfolge erarbeitet. Will man einen selbstbewussten Hund, muss man ihn Probleme loesen lassen. Andersherum wird ein Hund immer von seinen Besitzern beschuetzt, kann er kein Verstaendnis fuer sich bekommen und ein Wertgefuehl fuer sich entwickeln.

Es ist Aufgabe des Besitzers Situationen einzuschaetzen und zu entscheiden ob der Hund eine Situation alleine meistern kann bzw wieviel Unterstuetzung er braucht. Der Hund sollte schon die Chance bekommen, an der Loesung des Problems mitwirken zu duerfen. Ist das immer wieder nicht der Fall, tut man hoechstens kurzfristig Gutes, gibt dem Hund aber keine Mittel und Wege um zukuenftige Konflikte bewaeltigen zu koennen.

Yatzi deine Beitraege mag ich gerne lesen :)

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  • 1 Monat später...

Hab vor kurzem ein Video gesehen und dann dachte ich an dieses Thema hier zurück. Passt eigentlich ganz gut zur Kommunikation unter Hunden an sich und wie wichtig gewisse Spielregeln sind.

Nur eine kurze Sequenz:

Was seht ihr?

(ich such nochmal andere Videos....)

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Das ist ja ein superdaemliches Exemplar. Deutlicher gehts kaum, ankommen tuts trotzdem nicht. Wow! Da wurde einiges verpasst.

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