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Jeder bekommt das was er verdient ... (oder: "jetzt bleibt sie nicht mehr allein")


Gast

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Für mich geht dies hier alles in die völlig falsche Richtung.

Tausend Sachen werden ausprobiert und wenn es innerhalb eines Tages nicht funktioniert, dann wird das nächste aus der Trickkiste ausgepackt.

Mal mit Geduld und Einfühlungsvermögen dran gearbeitet und vorallem in kleinen Schritten, Fehlanzeige.

Funktioniert der Hund nicht, dann gibt es auch mal Saures (verbal)

Es gibt keine Struktur, es gibt keine Rituale, aber der Hund soll funktionieren. Und jetzt am besten auch noch mit Sprühhalsband.

Muck, ich habe dir einiges schon öfter per PN gesagt, aber schwupps, es klappte erst und dann wieder nicht und prompt, war wurde es fallengelassen, weil der Hund nicht sofort komplett funktionierte.

Ist doch klar, dass der Hund mittlerweile durch den Wind ist. Sei mal beständig und mach dir einen Plan und arbeite dann wirklich genau daran, in kleinen Schritten. Sei lesbar für deinen Hund und klar und vorallem beständig und berechenbar. Gib ihr Sicherheit in dem was du tust und von ihr haben willst.

Deine Threadüberschrift paßt dazu mit kleiner Änderung:

Jeder bekommt den Hund, der ihn im Leben weiterbringt.

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  • gast

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Sabine das was du hier schreibst stimmt doch überhaupt nicht.

Weißt du wielange ich mit ihr, in kleinen Schritten gearbeitet hab, BEVOR ich das Thema hier aufgemacht hab?

Ich hab die Schritte erst dann ein bisschen erweitert wenn ich gesehen hab, das sie leise war. Wie oft bin ich den Tag über immer mal kurz weggegangen. Eine kleine Runde ums Haus gedreht und dann wieder rein.

Ehrlich gesagt finde ich es nicht fair, das du mich jetzt so runterputzt :(

Ich hab mir weiß Gott sehr viele Gedanken um diesen Hund gemacht, hab Bücher cgelesen mich mit Leuten unterhalten die Ahnung haben, ....

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Jetzt habe ich es sehen können ... na, das sieht aber sehr nach "allein bleiben finde ich einfach doof" aus. Die ruft ja förmlich :).

Tja. Nun sieht es etwas anders aus, als ich dachte, ich nahm an, die sie schwer panisch. Zumindest in diesen Minuten macht sie aber nicht den Eindruck...

Hmmmmm, ich gruebel also nochmal von vorne!

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Ninchen0_15

Muck, das glaube ich Dir sofort, aber mir geht es auch ein bisschen so wie Sabine.

Ich kann das ja nur beurteilen von dem, was ich hier lese und es wirkt tatsächlich irgendwie "planlos" und "ungeduldig" (damit meine ich nicht ungeduldig mit dem Hund sondern ungeduldig mit der Situation.)

Verständlicherweise stehst Du unter Druck mit einem Hund, den Du nur mit ungutem Gefühl alleine lassen kannst, aber Du erreichst bestimmt mehr, wenn Du einen Weg wirklich ganz langsam mit Pepples gehst.

In dem Moment, wo sie heult und bellt war es zu schnell und Du musst runterfahren.

Wir haben Sophie das erstemal nach über 4 Wochen in der Box gelassen, wenn wir das Haus verlassen haben und vorher wirklich in ganz kleinen Schritten die Box schmackhaft gemacht.

Bei uns gehört ein gefrorener Kong zum Ritual und sie bekommt auch heute noch ihr Futter ausschliesslich in der Box, sie liebt sie.

Manchmal steht sie nicht mal auf, wenn ich dann nach Hause komme, ich lasse sie dann auch nicht auf der Stelle raus, sondern häng und pack erstmal meine Sachen weg, geh aufs Klo, usw.

Dann mache ich ganz beiläufig die Tür zur Box auf, ohne sie gross zu begrüssen (ausser "Hallo!") oder zu loben.

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Sorry, Junimond, aber sie hat doch lange mit dem Hund gearbeitet. Und es ist ja nicht so, dass der nicht alleine bleiben konnte, hat doch jetzt erst damit angefangen.

Und dass man auch mal sauer wird, naja, es soll ja Heilige geben, die das nie werden ... aber mein Hund muss auch mal mit nem Anschiss leben, womöglich auch mal in falschen Moment - wir sind alle nur Menschen und Hunde können durchaus auch ohne bleibenden Schaden mal einen Anrauzer wegstecken.

Und dass der Druck groß ist weil sie sich a. Sorgen um den Hund macht und b. Stress mit den Nachbarn hat, ist doch auch zu verstehen.

Dass hier immer nur in Mini-Schritten und zurueck auf Anfang (was die TE ja im übrigen gemacht hat) geraten wird, geht nun mal manchmal an der Realität vorbei. Gewisse Anforderungen kann ich auch an meinen Erwachsenen Hund stellen, sonst werde ich ja zu seinem Sklaven.

Manchmal braucht man zügig eine Lösung und nicht jeder kann 4 Monate Urlaub nehmen, wenn der Welpe in's Haus kommt oder sich erstmal die Einrichtung zerlegen lassen, weil der Kleine ja noch ein Baby ist... oder die Wohnung verlieren, weil der Hund keinen Bock auf allein sein hat.

Bisher hat die TE mit viel Geduld nach Lösungen gesucht. Und viele verschiedene Vorschläge schließen sich ja nicht unbedingt aus, sondern können sich auch ergänzen.

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Uebrigens, nur weil es hier 1000 verschiedene tips gibt hat sie doch gar nicht alle bunt durcheinander umgesetzt. Sie kann doch wählen, was in ihr Konzept passt und vieles hat sie ja auch abgelehnt.

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Ich denke nun auch, dass Muck nicht alles durcheinander gewürftelt hat, es ging ihr doch darum, Ideen zu sammeln.

Was sie im Endeffekt umsetzt, entscheidet sie ganz alleine.

Und ein Training, so es denn nötig, funktioniert nunmal nicht von heute auf morgen. Mit unnetten Mitmietern also auch nicht so einfach, leider.

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Joss the Dog

Hmm, ist sie wieder da, die phöse Sabine? ;):D

Nein, Spaß beiseite - ich glaube schon, dass Muck nicht mal das, mal jenes, mal was anderes versucht, sondern schon eine Schiene mit gewissen kleinen Abweichungen fährt - und bin mir deshalb sicher, dass es so wie hier geschrieben einfach vielleicht chaotischer rüberkommt, als es ist *denk*

Vielleicht ist mir hier gerade mein Chaoskopf hilfreich, weiß ich nicht ;)

Also, so, wie Du das dann beschriebst, ist es schon ein kleiner Erfolg, dass sie entspannter ist durch / wegen der Box - also ist es minimal besser geworden.

Frag Jessy mal, das ist eine gute Idee, eventuell hat sie ja ein internetfähiges Handy und kann Dir das leihen für ein paar Tage, so, dass Ihr tauscht.

Skype in Verbindung mit Kong, Mensch, das muss doch klappen :think:

Und richte die Komplimente an Pepples nur aus, bitte :) Sie weiß ja, von wem es kommt :D:D

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Ich glaube, dass Peeples ein ganz toller Hund ist - der eben nicht gerne alleine ist. Durch den verstorbenen Hund hat sie die Führung verloren.

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Auf den Punkt gebracht, Christa.

Edit: Bloß hilft das Muck ja nicht, leider. Wenn wenigstens die Nachbarn nicht wären... :(

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