MaramitJule 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Bochum erlässt 50% bei Alg2, Sozialhilfe und erlässt bei Behinderung, wenn B, Bl, Ag oder H eingetragen sind. Muck, scheinbar geht es auch ausserhalb von HH Link zu diesem Kommentar
gast 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Wieviele Gemeinden hat Deutschland? Wollt ihr die alle durch hecheln? Link zu diesem Kommentar
Gast Drago 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 @Mara, das sind ja beinahe so Verhältnisse wie hier. Hier macht auch jeder HH was er will. Hier im Gebiet ist zwar auch Leinenpflicht, aber rate mal, wieviele sich dran halten. Ich sag ja nix, wenn die Hunde abrufbar wären, sind die aber nicht. Im Gegenteil, hat man ja letztes Jahr gesehen, als die Maus, fast vor unserer Tür gebissen wurde. Wenn man dann was sagt, geht Herr HH auch noch auf dich los ... OA kümmert sowas nicht,ist hier allerdings auch nur eine Person. Die machen nix mehr wenn Hunde aufeinander losgehen. Wenn sie auf Menschen losgehen braucht man allerdings mind. 5 Zeugen. Blöd wenn man meist allein unterwegs ist. Hundesteuerbefreit werden nur Behindertenbegleithunde, alle anderen müssen Steuern bezahlen. Aber das ist ja auch egal, dann befreit man sich eben eigenständig, wird hier ja nicht kontrolliert Hundesteuerbefreit werden nur Behindertenbegleithunde (...) Sowie Diensthunde Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 In Hamburg? Dann frag ich mich, warum ich befreit bin? Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Meine ist nicht offiziell ausgebildet. Und Nachbars beziehen ALG 2 die sind auch befreit. Sorry, aber Dein Wissen zum Thema hält sich scheinbar ja sehr in Grenzen Link zu diesem Kommentar
Gast Drago 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Bei uns werden sich Verwaltungskosten in Grenzen halten, wie schon geschrieben, seeehr kleine Gemeinde. Bei uns streicht noch der Bürgermeister das Bushaltestellenhäuschen selbst. Meist mit Farbe die er vom eigenen Geld gekauft hat. Aber klar, in anderen Gemeinden wird das sicherlich anders gehandhabt. Trotzdem ist es so, dass die Gelder die durch die Hundesteuer eingenommen werden, in irgendeiner Form "genutzt" werden. Würden diese Gelder wegfallen, wäre der Bedarf immer noch vorhanden und die Kommune würde sich einen Weg suchen diese Gelder irgendwie zu ersetzen. Keine Ahnung was die sich dann einfallen lassen würden. Vielleicht die Mieten von kommunaleigenen Wohnungen anheben? Oder vielleicht die Gewerbesteuer erhöhen? Eine Möglichkeit wäre es auch die Parkgebühren an zu heben....... (ich finde jetzt nicht, dass das die Sache besser machen würde.....) Unsinn.. Städte und Gemeinde finanzieren sich wie folgt: Grundsteuer Gewerbesteuer örtliche Verbrauchs- und Aufwandsteuern wie z.B. Vergnügungssteuer, Getränkesteuer, Zweitwohnungssteuer, Hundesteuer Beteiligung am Aufkommen der Einkommensteuer mit 15% Beteiligung am Aufkommen jener Teile der Abgeltungssteuer, die bisher dem Zinsabschlag unterlagen mit 12 % Beteiligung am Aufkommen der Umsatzsteuer mit 2,2 % Beteiligung an den EInnahmen der Länder aus der Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer nach jeweiliger Landesgesetzgebung Fakultative beteiligung an den übrigen Landessteuern nach jeweiliger Landesgesetzgebung Und dann gibt es noch die staatlichen Förderprogramme auf EU-, Bundes- und Landesebene. Falls mal das Wartehäuschen saniert werden muss Link zu diesem Kommentar
Gast Drago 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Hab extra nochmal nachgefragt und folgende Antwort bekommen: Sehr geehrte Frau C., Ihr Mail vom 10.08.2014 haben wir erhalten. Gemäß § 6 der Satzung über die Erhebung der Hundesteuer in Esslingen am Neckar kann eine Befreiung nur gewährt werden für Hunde, die ausschließlich dem Schutz und der Hilfe tauber oder sonst hilfsbedürftiger Personen dienen. Sonst hilfsbedürftig sind Personen, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen ?B? , ? BL? , ?aG? , GL? oder ? H? besitzen. Wie Sie mitteilen, haben Sie einen Ausweis mit 50% ohne Merkzeichen. Eine Hundesteuerbefreiung ist daher leider nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen R. Das klingt irgendwie nach einem türkischen Basar, "kein Merkzeichen... , keine Hundesteuerbefreiung." Link zu diesem Kommentar
Gast Drago 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Meine ist nicht offiziell ausgebildet. Und Nachbars beziehen ALG 2 die sind auch befreit. Sorry, aber Dein Wissen zum Thema hält sich scheinbar ja sehr in Grenzen Meine Antworten beziehen sich auf die jeweiligen Kommentare. Wie das bei euch geregelt wird weiß ich nicht, bei uns werden nur Behinderten-, Blinden - Begleit-, Therapie-, und Diensthunde befreit. Harz IV - Empfänger erhalten eine Ermäßigung. Link zu diesem Kommentar
gast 11. August 2014 Teilen 11. August 2014 Unsinn.. Städte und Gemeinde finanzieren sich wie folgt: Grundsteuer Gewerbesteuer örtliche Verbrauchs- und Aufwandsteuern wie z.B. Vergnügungssteuer, Getränkesteuer, Zweitwohnungssteuer, Hundesteuer Beteiligung am Aufkommen der Einkommensteuer mit 15% Beteiligung am Aufkommen jener Teile der Abgeltungssteuer, die bisher dem Zinsabschlag unterlagen mit 12 % Beteiligung am Aufkommen der Umsatzsteuer mit 2,2 % Beteiligung an den EInnahmen der Länder aus der Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer nach jeweiliger Landesgesetzgebung Fakultative beteiligung an den übrigen Landessteuern nach jeweiliger Landesgesetzgebung Und dann gibt es noch die staatlichen Förderprogramme auf EU-, Bundes- und Landesebene. Falls mal das Wartehäuschen saniert werden muss Haste schön abgeschrieben. Ist aber nicht die Antwort auf meine Frage. Wenn die Hundesteuer abgeschafft würde welche der, von dir selbst oben genannten, Einnahmequellen würde wohl erhöht werden (?), denn der Bedarf der Summe, die dann bisher von der Hundesteuer getragen wurde, ist immer noch da. Oder glaubst du allen Ernstes eine Gemeinde, die mal angenommen um die 100.000 Euro Hundesteuer einnimmt, ver- zichtet dann einfach mal auf das Geld? Zumal die Verwendung der Hundesteuer nicht gebunden sind...und somit zur freien Verfügung steht und je nach Gustus eingesetzt werden kann. Link zu diesem Kommentar
Gast Drago 12. August 2014 Teilen 12. August 2014 Habe ich aus dem Netz und... ? Erstmal vorweg, Deutschland ist "kein armes Land". Ob und wie die fehlenden Einnahmen ausgeglichen werden, hängt alleine davon ab wie die Kommunen mit den Geldern wirtschaften. Das hier Familienmitglieder besteuert werden halte ich für nicht angemessen. 1 Link zu diesem Kommentar
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