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Vorfreude ... und ein paar konkrete Fragen


lacrima

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lacrima

Okay, ich sehe: die Trinkmenge ist höchst individuell.

 

Einen Liter am Tag trinkt sie vielleicht schon... Ich werde das Ganze mal im Auge behalten.

 

Generell halte ich eine Übersprungshandlung / Frust (Futter riechen und keines bekommen) für wahrscheinlicher. Sonst kann Krusi deutlich länger aushalten und sagt auch wirklich immer bescheid, wenn sie mal außerplanmäßig raus muss.

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Wo war denn krusi nochmal bevor die zu euch kam? Pflegestelle oder Tierheim?

Meine hat am Anfang ihren eigenen Kot gefressen....sie war vorher über mehrere Wochen in einer kleinen Box.

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lacrima

Krusi war eine Nacht hier in der Pflegestelle und ist dann sofort zu uns gezogen. Davor war sie in einem Tierheim. Kot frisst sie nicht, sie trinkt sonst auch nicht ihren Urin. Nur diese beiden male, als sie ins Wohnzimmer gepinkelt hat.

 

Wir haben beschlossen, dem Ganze nicht zu viel Bedeutung zu geben und lieber zu schauen, dass Krusi während dem Schonkostkochen irgendwie beschäftigt ist. Der Stuhl sieht echt gut aus mittlerweile... vielleicht können wir ihr schon bald einigermaßen gut verträgliche Leckerchen zur Beschäftigung zustecken. Rinderohren gehören vermutlich eher nicht zur leicht verdaulichen Sorte Futter, oder? Die wären sonst perfekt, da hat sie mächtig lange zu tun und viel Spaß.

 

Ansonsten bin ich heute Abend das erste mal mit ihr nur einfach gesichert aus dem Haus gegangen. Die Leine lag herum... und der Kautrieb von Krusi hat zugeschlagen B) Ganz durch ist das gute Stück nicht - aber wirklich sicher eben auch nicht mehr. Die Leine hat einen ordentlichen Riss... Nun gut, dann eben mit der Retriverleine. Frau Kruse hat sowieso noch nie den Versuch unternommen, irgendwie abzuhauen...

 

Das dann extra für sie gekaufte Kauspielzeug (frei nach dem Motto "gib dem Hund, was er zu brauchen scheint - aber eben in haushaltsverträglicher Form") rührt sie nicht an. Wirklich gar nicht... unspannender kann man so ein Ding scheinbar nicht finden. Immerhin, der Kleine spielt damit. Es war also kein totaler Fehlkauf :P

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Andrea und ER

1 Liter trinkt sie pro Tag? Das finde ich sehr viel! Sie bekommt ja daneben noch Diätfutter mit Kartoffelbrei oder Reis, die auch noch mal viel Flüssigkeit enthalten.


Ich würde das dem TA mitteilen.


Dass sie hinpinkelt, mag ja durch Aufregung erklärbar sein, aber das Auflecken des eigenen Urins finde ich mal sehr ungewöhnlich.


Selbst Hunde, die nur in äußerster Not in die Wohnung machen, neigen normalerweise nicht dazu, ihre Hinterlassenschaften selbst zu entsorgen. Schlechtes Gewissen scheidet mMn also aus.


Ansonsten kann ich mir noch denken, dass sie im TH wegen Wassermangel "gelernt" hat, ihren frischen Urin zu trinken bevor der wegverdunstet ist... aber ehrlich gesagt, würde mich auch das wundern. Kotfressen ist anders. Da sind noch unverdaute (weil unverdauliche) Stoffe drin, die eben notfalls noch eine weitere Mahlzeit hergeben. Und Kot liegt rum und bleibt eine Weile beim Hund im engen Käfig. Aber Urin...? Kann ein Hund beobachten, dass Urin verdunstet, wegtrocknet und daraus den Schluss ziehen, ihn lieber gleich aufzulecken? Hm.


Eigenen Urin und Kot zu entfernen, also verschwinden zu lassen, könnte sonst vielleicht noch ein Weg sein, sich selbst möglichst unsichtbar zu machen, aber auch das scheint mir in Frau Kruses Situation nicht naheliegend.


 


Mir würde einfallen, den Hund auf Diabetes untersuchen zu lassen (dann würde auch der Urin anders schmecken, vielleicht besser, süßer?). Auch wegen der großen Trinkmenge.


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lacrima

Danke für deine Rückmedung, Andrea.

 

Dass Krusi ihren Urin getrunken hat, haben wir der TÄ mitgeteilt. Die fand das aber erstmal nicht behandlungsbedürftig oder irgendwie aussagekräftig.

 

Die Trinkmenge von einem Liter habe ich geschätzt. Wir haben den Napf bisher nie ganz voll gemacht (weil der Kleine sich normalerweise auf jede Form von Wasser stürzt und darin spielt - irritierenderweise findet er den Wassernapf von Krusi jetzt überhaupt gar nicht spannend...), sondern regelmäßig nachgefüllt. Heute habe ich dann mal exakt einen Liter abgemessen und werde heute Abend schauen, wie viel noch im Napf ist. Dann wissen wir es exakt.

Allerdings war es ja in der letzten Zeit auch echt heiß und wir mit Krusi auch mittags und nacmittags draußen. Das steigert die Trinkmenge sicher auch noch mal. Hier im Forum habe ich gelesen, dass der Wassermangel im TH (Krusi teilte sich das Gehege mit einem Rüden, der sie jeden Tag verkloppt hat. Der Zugang zu Ressourcen war also eher begrenzt :( ) auch dazu führen kann, dass die Hunde erstmal viel saufen. Wir haben das jetzt im Blick und schauen, wie viel Frau Kruse tatsächlich trinkt. Das erste mal heute ist sie tatsächlich erst mittags an den Wassernapf gegangen. Ggf. werden wir da tatsächlich noch etwas tierärztlich abklären lassen...

 

Dass Krusi sich hier unsichtbar macht, kann ich mir auch eher nicht vorstellen. Die läuft hier immer souveräner durchs Haus und scheint, wirklich hier anzukommen.

 

Es gibt hier tatsächlich ein paar Veränderungen: Während Krusi noch vor ein paar Tagen winselte, wenn ich ohne sie ein Stockwerk höher auf die Toilette ging  und sie mit meinem Mann und Kind(ern) unten blieiben musste (oft nehme ich sie mit, weil ich Kleinkind und Hund nicht unbeaufsichtigt lassen kann und der Hund a) schneller mitkommt und b ) weniger im Bad anstellt als das Kind. Ist mein Mann aber zu Hause, genieße ich ungestörte Toilettengänge doch sehr ;) ), interessiert sie das nun nicht mehr großartig. Offenbar hat sie verstanden, dass ich wiederkomme.

Auch folgt sie mir nicht mehr wie ein Schatten durchs Haus und steht jedes mal (auch aus dem Schlaf heraus) auf, wenn ich das Zimmer verlasse. Sie bleibt jetzt nicht nur auf ihrer Decke liegen, sondern sucht zum Schlafen gelegentlich gezielt das Körbchen im ruhigen Arbeitszimmer auf.

 

Auch mal eben kurz eine Etage höher oder tiefer gehen ohne den Hund, wird nicht mehr mit Winseln betrauert. Manchmal bleibt sie da, wo sie ist - meistens kommt sie bis zu Türschutzgitter mit und wartet dann auf mich bzw. geht nach einer kurzen Zeit wieder irgendwo anders hin.

 

Wirklich längere Zeit ohne uns sein, will sie immer noch nicht (außer, sie schläft und bekommt es nicht mit) - muss sie aber ja auch noch nicht. Das Alleinbleiben trainieren wir hier gar nicht wirklich nach Plan, sondern machen das einfach so, wie es sich ergibt. Mal eben kurz zum Wäschewaschen in den Keller ohne Hund, mal kurz zum Briefkasten raus, mal den Zwerg oben hinlegen gehen oder mit den Kindern eine Runde Eis im Garten / Dachterrasse essen... Mal bin ich nur ein paar Sekunden außer Sichtweite, mal zwei Minuten, manchmal auch zehn... Irgendwie scheint as okay zu sein. :)

 

Krusi kommt uns nun auch immer begrüßen, wenn jemand von uns nach Hause kommt und den Schlüssel ins Schloss steckt. Das allerdings ohne Gebell oder Aufregung. das ist ein freundliches Willkommenheißen und sehr schön :) Besuch (seien es Freunde der Kinder, Handwerker, irgendwelche Nachbarn oder der Postbote) werden ebenfalls freundlich zur Kenntnis genommen bzw. begrüßt. Das Klingeln interessiert sie (noch?) nicht weiter. Ich hoffe, das bleibt so (der Schwiergelternhund rastet bei jedem Klingeln ungefähr 10 Minuten aus... ich bin da vorgeschädigt B) ).

 

Die Spaziergänge mit Frau Kruse sind wunderbar. Auch hier verschwindet die anfängliche Unsicherheit immer mehr. Sie hat begriffen, was ich mit dem Wort "Tabu" meine (nicht pinkeln an Vorgärten oder Spielplätzen, sondern einfach weitergehen) und hat nun auch schon verinnerlicht, wo diese Tabuplätze bei unsere Gassirunden sind. Dafür kenne ich jetzt ihre Lieblingspinkelstellen. :D Spannenderweise habe ich wohl unsere "Renstrecke" (ein Stück des Weges, auf dem wir beide immer rennen - zum großen Vergnügen meines Hundes!) immer am selben Punkt beginnen lassen. Sie erwartet da jetzt richtig, dass es los geht. Ich denke, da werde ich ein bißchen mehr Variationen schaffen, schließlich will ich da nicht jedes Mal flitzen...

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Gast Fangmich

Das geht echt alles schön flott bei Euch!! Das Krusi sich schon selber mal zurückzieht, ist klasse. 

 

Ich habe meine Klingel leiser gestellt, weil ICH sonst erschrecke und somit auch gleich der Hund mit. Und beim Zurtüregehen lasse ich mir schön Zeit...seither läuft diese "Ereignis" hier ganz locker! Wenn der Hund mitkriegt, dass jedesmal wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen wird u. zur Türe gerannt wird (übertrieben gesagt), dann kann der Hund ja nicht anders, als diese Aufregung mitkriegen. Ist bei Euch kein Thema - aber vielleicht hilft es den Schwiegereltern  :) ?

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lacrima

Das wirklich Witzige ist: bei uns rennt immer irgendwer wie von der Tarantel gestochen zur Tür: die Tochter, weil ENDLICH eine Freundin kommt, ich selbst, damit das Dauerbesuchskind hier schnell rein kommt und wir ENDLICH weiter essen können (das Gedeck mehr steht meist schon parat B) ) oder weil ENDLICH der Paketbote kommt oder, oder, oder... oder einfach, weil zur Türe rennen einen Heidenspaß macht (die Jungs). Der Hund nimmts erstaunlich cool. Wahrscheinlich fragt sich Krusi gelegentlich, in welchem Chaoshaufen sie da gelandet ist. Aber so lange sie das Gewusel mit Fassung trägt, scheint es ja okay zu sein. Vielleicht ist es aus Hundesicht auch einfach völlig unökonomisch, bei jedem Klingeln ein Riesentrara zu machen, wenn man in einem Haushalt lebt, in dem einfach sehr regelmäßig jemand klingelt?

 

Frau Kruse hat heute (30 Grad, mindestens zwei Mal Gassirunden bei den hohen Temperaturen, eine Autofahrt mit Zwischenstopp beim Bauhaus und der Eisdiele) 600ml getrunken. Das dürfte im Rahmen sein, oder?

 

Leider fängt Krusi an, sich einen Nebenjob bei uns zu suchen: sie spielt Wachhund. Keine Ahnung, was sie immer im Gebüsch der Nachbarn sieht (irgendwas muss das sein, die Katzen sehen auch irgendwas). Sie fängt nun immer an, ganz aufgeregt zu bellen und knurrt das Fenster an. Keine Ahnung, wie man da am besten reagiert. Wir haben es bisher so gehalten, dass wir gemeinsam mit ihr kurz aus dem Fenster geschaut haben und ihr erklärt haben, alles ist in Ordnung und das Aufpassen nicht ihr Job. Wir habens im Griff. Also ein "ist gut, jetzt komm mal wieder hier rüber, das ist schon alles in Ordnung, Krusi."

Natürlich ist eher nicht davon auszustehen, dass Frau Kruse (die bis vor Kurzem ja sowieso nur griechisch verstand), nun weiß, was wir meinen... Vielleicht versteht sie aber, dass es keinen Grund gibt, den Garten zu bewachen, wenn wir selbst weiterhin gelassen bleiben?

 

Dass unsere Katzen im Garten immer noch unsere Katzen und damit keine bösen Eindringlinge sind, musste sie heute auch lernen. Die Katzen dürfen ab heute wieder raus (und genießen es sichtlich!), der Hund ist verwirrt und ziemlich aus dem Häuschen. Die Lösung war dann aber einfacher als gedacht: einer hielt die aufgebrachte Frau Kruse am Geschirr fest, der andere ließ die Katze durch die Terrassentür rein. Und schwupps war dem klugen Hund klar, dass das ja die selbe Katze war... Die andere Katze verließ kurz darauf (vom Wohnzimmer gut sichtbar) aus dem Kellerfenster heraus das Haus - der Hund war zwar aufgeregt, aber immerhin nicht mehr am Kläffen und Knurren. Wird schon... :)

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Wow, Krusi scheint wirklich gut bei euch anzukommen und sehr lernfähig zu sein. Ihr macht das klasse!

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Leider fängt Krusi an, sich einen Nebenjob bei uns zu suchen: sie spielt Wachhund. Keine Ahnung, was sie immer im Gebüsch der Nachbarn sieht (irgendwas muss das sein, die Katzen sehen auch irgendwas). Sie fängt nun immer an, ganz aufgeregt zu bellen und knurrt das Fenster an. Keine Ahnung, wie man da am besten reagiert. Wir haben es bisher so gehalten, dass wir gemeinsam mit ihr kurz aus dem Fenster geschaut haben und ihr erklärt haben, alles ist in Ordnung und das Aufpassen nicht ihr Job. Wir habens im Griff. Also ein "ist gut, jetzt komm mal wieder hier rüber, das ist schon alles in Ordnung, Krusi."

Natürlich ist eher nicht davon auszustehen, dass Frau Kruse (die bis vor Kurzem ja sowieso nur griechisch verstand), nun weiß, was wir meinen... Vielleicht versteht sie aber, dass es keinen Grund gibt, den Garten zu bewachen, wenn wir selbst weiterhin gelassen bleiben?

 

Ja, das kenn ich von meinen beiden. Sie bellen ganz aufgebracht zum Fenster raus, manchmal geht ein Hund vorei odereine Katz, aber meistens sehe ich nichts. ich mach das dann ebenso wie du, erzähle ihnen, dass alles in Ordnung ist, legt euch wieder hin. Irgendwie haben sie auch kapiert, dass ich das regle. Sie melden zwar immer wieder mal kurz, sind aber dann gleich wieder ruhig. Ich denke auch, dass Krusi deinen Tonfall und dein Verhalten versteht.

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lacrima

Heute ist Krusi zwei Wochen bei uns :wub:

 

Das waren zwei turbulente Wochen! Es war nicht immer leicht, Katzen, Kinder und Hund zu sortieren (gut, davon ist jetzt auch keiner ausgegangen in der Anfangszeit... ;) ) und dabei auch noch irgendwas produktiv auf die Reihe zu bekommen. Insgesamt war das aber deutlich einfacher als befürchtet. In erster Linie liegt das an unserem umwerfend tollen Anfängerhund, der versucht, fast alles hier richtig zu machen, einfach gelassen & gut gelaunt durchs Leben geht und uns die ziemlich sicher vorhandenen Anfängerfehler verzeiht. Einen besseren Hund hätten wir nicht bekommen können. :wub:

 

Zwischen Hund und Katze kriselt es. Krusi checkt es nicht, dass die Katzen draußen keine bösen Eindringlinge sind und überträgt das nun leider auch auf die Katzen drinnen. Wir versuchen es mit Schönfüttern, im Auge behalten und ggf. aus der Situation nehmen. Die Katze nimmts locker und bleibt auch ruhig auf dem Sofa sitzen, wenn sie fixiert und im Anschluss angebellt wird... Irgendwann wird auch das werden... ich bin da voller Vertrauen, schließlich haben die beiden bis vor kurzem noch nebeneinander ihren Mittagsschlaf gemacht.

 

Ansonsten ist es wirklich toll, die Hundefrau als kompetente Ansprechpartnerin vor Ort zu haben. Ich bin da als Ersthundehalter absolut dankbar. Eine bessere Art, einen Hund vermittelt zu bekommen, kann es doch gar nicht geben.(Falls übrigens hier jemand jemanden kennt, der einen familienkompatiblen, anfängertauglichen, katzenfreundlichen Superhund sucht.... ich habe gehört, es kommen demnächst noch zwei solcher Traumhunde nach Deutschland ;) ).

 

Mittleweile nimmt Krusi schon richtig an unserem Leben teil. Natürlich immer noch in Schonform - Tagesausflüge mit Bus und Bahn machen wir immer noch nicht mit Hund - aber dafür gibts hier ja in der Familie zwei Erwachsene, die ggf. getrennt mir Kind(ern) und Hund etwas unternehmen können. Das müssen wir eh oft, weil die Bedürfnisse der Kinderschar schon alleine altersbedingt arg auseinanderklaffen. Aber Spaziergänge udn Autofahrten zu Eidielen, Bauhausbesuche (incl karibischer Band, die da überraschenderweise spielte und dem Hund so gar nicht geheuer war), Straßenbahngucken, Seespaziergänge mit Kinderplanscheinlage... Frau Kruse ist souverän dabei!

 

Hier ein paar Eindrücke der letzten Tage:

 

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