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Vorfreude ... und ein paar konkrete Fragen


lacrima

Empfohlene Beiträge

Ja die Kleidung ändert sich wirklich wenn man einen Hund hat aber durch die Kindern bist du ja schon gut ausgerüstet :)

 

Ich habe immer eine kleine Bauchtasche genommen, fand ich praktischer als eine Weste

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lacrima

Ich fürchte, wir bekommen langsam ein Problem. :(

 

Frau Kruse verweigert die Spaziergänge mit dem Bartträger. Komplett. Schon am Parkeingang läuft sie nicht mehr weiter und bellt so lange, bis der Bartträger umkehrt. Meine Reation bisher: dem Bartträger sagen, dass er die ganze Angelegenheit mit ihr ein bißchem spannender machen (Leckerlies hat er inzwischen mit, aber ob er sie benutzt???) und an der Beziehung zum Hund arbeiten soll. Ansonsten gehe ich dann nicht mit ihr alternativ raus, sondern erst wieder zur nächsten regulären Hunderaunde (außer abends. Da lege ich einfach wert drauf, dass die Hundeblase leer ist, bevor wir schlafen gehen).

 

Ich bin da echt ratlos. Der Hund mag den Mann, kuschelt mit ihm, kommt freiwillig im Haus und sucht sich Aufmerksamkeit. Krusi hat auch keine Angst vor Männern. Sie mag alle Menschen. Sie geht auch gerne raus. Daran liegt es also auch nicht...

 

Ansonsten fängt jetzt hier morgens etwas an, dass mir den ersten Krach mit dem Bartträger in Hundefragen beschert hat. Er geht morgens mit Krusi raus (oder versucht es zumindest), während ich oft noch mit dem Kleinen im Bett liege. Krusi ist dann nach dem Spaziergang unten im EG, will aber zu mir hoch. Bisher lief das immer gut. Sie wartete eben auf mich und freute sich ein Loch in den Bauch, wenn ich kam. Seit heute macht sie regelrecht Theater: bellt, winselt, hüpft herum. Der Bartträger hat netterweise auch noch das Treppenschutzgitter unten geöffnet (weil sie sonst so laut war... :rolleyes: ), so jaulte und bellte Krusi dann vor dem Treppenschutzgitter im OG und weckte mich und die Kinder auf.

Ich finde durchaus (auch wenn ich echt nicht der Typ bin für "so, wir erziehen jetzt mal den Hund"), dass es da Intervention seitens des Bartträgers bedarf. Dem Hund muss doch klar gemacht werden, dass dieses Verhalten nicht geht. Denn, das ist ja das Problem der Angelegenheit: irgendwann stehe ich ja auf und komme - zwangsläufig ;) Der Hund lernt also: ich muss nur lange genug laut sein, dann kommt sie.

 

Mir gefält das ganze nicht. Der Bartträger sagt, ihm ist es morgens zu anstrengend, den Hund zu erziehen. Das ist natürlich keine Grundlage für irgendwas. Ich denke, er ist vorrangig echt genervt, weil der Hund nicht so will, wie er sich das vorgestellt hat und einfach eine weitere Superklettwurst hier im Bunde ist. Sowas ist irgenwie verletztend, klar... Da komme ich mit meinen schlauen Sprüchen ("ist bei Hunden wie bei Kindern: erziehung funktioniert durch Beziehung" und ansonsten "MACH WAS!") natürlich auch gerade recht.

 

Habt ihr Lösungsansätze?

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Zum Thema: bellen in der Früh, damit sie zu dir darf:

 

https://www.facebook.com/notes/wiener-tierschutzverein-hunde-suche-ein-zuhause/aufmerksamkeitsforderndes-verhalten/962246510493541

 

(ich hoffe, das mit dem Link funktioniert so)

 

Ich habe bei meiner gemerkt, dass dieses Schema "Lernen am Erfolg" extrem schnell geht :o . Zu Hause und im Büro hat sie schon als Welpe gelernt, dass nervig sein durch Winseln und Co nichts bringt,

 

Sind wir bei meinen Eltern, reagiert immer irgend jemand aus meiner Verwandtschaft, sobald sie nur ganz kurz und ganz leise jammert. Und sei es nur mit hinsehen. Ergebnis: sie jammert immer exzessiver, bekommt von mir ein "Nein, gib Ruhe" - und zack: schon wieder Aufmerksamkeit bekommen. :blink:  Das führt aber auch dazu, das sie gar nicht so gut entspannen kann, weil vielleicht geht ja was :ph34r: . Vielleicht streichelt sie wer oder vielleicht geht wer mit ihr raus ... Also letztendlich tut man nicht mal dem Hund damit einen Gefallen. 

 

Übrigens gutes Argument auch für deinen Mann: Eigentlich braucht er den Hund in der Früh gar nicht erziehen. Einfach nur komplett ignorieren (und vielleicht Ohrstöpsel verwenden ;) )

 

Du darfst dann natürlich erst genau in dem Moment runterkommen, wenn Krusi ruhig ist. Zugegeben: könnte eine Zeit lang bissl mühsam sein :ph34r:

 

 

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LuisasMami

Eine klitzekleine Idee für mehr Lockerheit und Spaß: Beim Gassigehen könnte der Bartträger mal eine Imitation von dir mimen und dabei gerne seinen ganzen Frust rauslassen (hohes Stimmchen, damenhaft Leckerlies werfen, "blöde" Frauensachen sagen, sich über komische (ggf. vorgestellte) Dinge am Wegesrand wie blöd freuen, und als absolute Steigerung: die Bewegungen einer Hochschwangeren in Highheels nachahmen). Einfach eine schauspielerische Darbietung für Frau Kruse, in der er ihr zeigt, dass du gar nicht sooo toll bist (also mehr für sich das Zeigen, und für sie das Spannende) ;)

So könnte er anfangen, spannender zu werden (hm, der macht aber komische Sachen, da muss ich jetzt mal aufpassen... Oh, fressi und spielen in einem, cool! usw.) Ich hoffe, er ist der Typ dafür oder wenigstens frustriert genug.

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Du hast das Grundprinzip 'Erziehung funktioniert durch Beziehung' schon voll erfasst. Man darf nur nicht vergessen: Hundepädagogik ist sehr viel einfacher als Männerpädagogik. 

 

Aktuell bist Du sehr wichtig für Krusi und er noch nicht so wichtig. Gepaart mit hochgesteckten langfristigen Erziehungszielen für den Hund ist Überforderung des Bartträgers und die irgendwann eintretende Frustration absehbar.

 

- Wenn es nicht funktioniert, die Beiden auf die Vormittagsrunde zu schicken, übernimm Du diese Runde erstmal (nicht auf ewig) und übergib ihm stattdessen Aufgaben, die der Beziehung zwischen den Beiden zuträglich sind. Lass ihn füttern, versorgen, spielen und all das machen, was Krusi besonders gern mag. Halt Dich dabei zurück, so dass er viel mehr in den Fokus rückt. Wenn das Projekt gelungen ist, kannst Du Krusi wieder versuchsweise mit ihm losschicken. Wenn sie noch nicht will, steht noch weiter Beziehungsarbeit an. (Wird schon.)

 

- Hunde können großartig unterschieden, welches Familienmitglied welche Ansprüche an sie hat. Mach Dir also keine Sorgen, dass der Bartträger, sie insgesamt verziehen könnte. Wenn sie dich morgens am Treppenabsatz weckt weil er nachgegeben hat, schick sie ruhig wieder weg. Nach den ersten paar Mißerfolgen, lohnt sich für sie dann auch das Geheule unten nicht mehr, so dass der Bartträger auch schnell gar nicht mehr zum nachgeben gedrängt wird. 

 

Mach Dir nicht so viele Sorgen. Wenn sich Familienhunde durch nachgiebige Männer dauerhaft und nicht korrigierbar verziehen lassen würden, wäre ich schon laaange in der Hölle angekommen.  :D

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Fusselnase

Oje, das kommt mir bekannt vor. Mein Freund hat ja leider auch immer die schlechteren Karten, ich versuche ihn damit zu trösten, dass das bestimmt daran liegt, dass die Hunde mich im Gegensatz zu ihm für unfähig halten, alleine zurechtzukommen.

Vielleicht ist es auch wirklich ein bisschen so, also weniger, dass sie nicht mit ihm gehen wollen sondern eher, dass sie mich nicht aus den Augen verlieren wollen.

 

Wobei das bei den jetzigen Hunden auch nicht schlimm ist, arg war´s nur bei Berta. Unser Lösungsansatz war der zweite Hund, aber das kommt für euch ja nicht in Frage.

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Geht dein Mann jedes Mal die gleiche Strecke mit Krusi? Wenn ja, ist es ja vielleicht eine Idee, den Park von einer anderen Stelle zu betreten, falls möglich. Oder gibt es andere Wege, die er gehen kann? Du schreibst ja, dass sie immer am Parkeingang stehen bleibt.

Vielleicht hat sie ja etwas Blödes erlebt, als sie mit ihm da mal rein gegangen ist? Das muss man selbst gar nicht erkennen.

 

Tja, was das andere Thema angeht, kann ich dir leider nicht helfen. Da sind andere sicher geschickter.

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lacrima

Danke für eure Antworten! Ich gehe heute Abend (wenn der Kleine schläft, irgendwann dann mal...) genauer drauf ein.

 

Nur ganz kurz: gestern saß ich mit der Kinderschar (und dem Hund, klar... ;) ) vor dem Fernseher und habe Logo gesehen. Es kam ein Bericht über Tierschutz in Griechenland. Und ein Tierheim... in..... Kalamata. Yeah, das Krusi-Tierheim und die Leute, bei denen sie noch vor acht Wochen war. Mensch, das war aufregend!!!

 

Nachdem sich das heute auf der facebook-Seite des Vereins bestätigt hat (hätte ja auch sein können, dass es in Kalamata mehrere Tierheime gibt) hier der link (falls es jemanden interessiert):

http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/44644/index.html

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Fusselnase

Ja, das ist aufregend, nicht? Zu sehen, wo der geliebte Hund zuvor gelebt hat... Für mich war es so, als ich in Aidar war, ich wollte auch unbedingt wissen, in welchem Zwinger das Reserl gesessen hat. :)

 

Und - oh Mann, so viele tolle Hunde, und ein ernstes Thema! :mellow: 

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lacrima

 

https://www.facebook.com/notes/wiener-tierschutzverein-hunde-suche-ein-zuhause/aufmerksamkeitsforderndes-verhalten/962246510493541

 

(...)

 

Du darfst dann natürlich erst genau in dem Moment runterkommen, wenn Krusi ruhig ist. Zugegeben: könnte eine Zeit lang bissl mühsam sein :ph34r:

 

Danke für den Link! Ich bin heute früh tatsächlich erst aus dem Schlafzimmer gekommen, als Krusi einen Moment Ruhe gegeben hat. In den Ferien der Kinder funktioniert das auch prima. Sobald zumindest eines der Kinder wieder pünktlich morgens in der Schule aufschlagen muss, muss ich dann aufstehen und runter kommen, wenn mein Wecker geklingelt hat. Leider...

 

 

Eine klitzekleine Idee für mehr Lockerheit und Spaß: Beim Gassigehen könnte der Bartträger mal eine Imitation von dir mimen und dabei gerne seinen ganzen Frust rauslassen (hohes Stimmchen, damenhaft Leckerlies werfen, "blöde" Frauensachen sagen, sich über komische (ggf. vorgestellte) Dinge am Wegesrand wie blöd freuen, und als absolute Steigerung: die Bewegungen einer Hochschwangeren in Highheels nachahmen). Einfach eine schauspielerische Darbietung für Frau Kruse, in der er ihr zeigt, dass du gar nicht sooo toll bist (also mehr für sich das Zeigen, und für sie das Spannende) ;)

Der Bartträger wäre nicht mein Bartträger, wenn ein solches Szenario absolut unmöglich wäre. Ich war schon echt überrascht, dass er mit Leckerlis aus dem Haus gegangen ist, dass er verschiedene Routen ausprobiert hat und auch, an entsprechenden Verweigerungsstellen ein nettes Fangspiel mit dem Hund zu machen. Mehr Aufwand wird er nicht betreiben. Im Gegensatz zu mir macht er sich in der Öffentlichkeit nicht zum Affen...

 

- Wenn es nicht funktioniert, die Beiden auf die Vormittagsrunde zu schicken, übernimm Du diese Runde erstmal (nicht auf ewig) und übergib ihm stattdessen Aufgaben, die der Beziehung zwischen den Beiden zuträglich sind. Lass ihn füttern, versorgen, spielen und all das machen, was Krusi besonders gern mag. Halt Dich dabei zurück, so dass er viel mehr in den Fokus rückt. Wenn das Projekt gelungen ist, kannst Du Krusi wieder versuchsweise mit ihm losschicken. Wenn sie noch nicht will, steht noch weiter Beziehungsarbeit an. (Wird schon.)

 

Das sind gute Ideen. Krusi vom Bartträger füttern zu lassen, kam mir auch schon in den Sinn. Nur findet der Bartträger den Pansen / Blättermagen im Futter noch ekliger als ich und verweigert das Ganze. Vielleicht kann ich ihm nochmal gut zureden, wer weiß. Für Leckerchen und Spiele im Haus dagegen wird er aufgeschlossener sein.

 

- Hunde können großartig unterschieden, welches Familienmitglied welche Ansprüche an sie hat. Mach Dir also keine Sorgen, dass der Bartträger, sie insgesamt verziehen könnte. Wenn sie dich morgens am Treppenabsatz weckt weil er nachgegeben hat, schick sie ruhig wieder weg. Nach den ersten paar Mißerfolgen, lohnt sich für sie dann auch das Geheule unten nicht mehr, so dass der Bartträger auch schnell gar nicht mehr zum nachgeben gedrängt wird. 

 

Wegschicken? Bitte erklär mir, wie ich das machen soll. Schon alleine meine Anwesenheit macht den Hund ja zufrieden. Ich habe sie heute früh (weil mich das Gekläffe und Gejaule echt genervt hat) beim Frühstück weitestgehend ignoriert und Krusi auch vom Frühstückstisch weggeschickt (das mache ich allerdings bei allen Mahlzeiten so. Ein Staubsaugerhund unterm Tisch während wir essen... das geht nicht. Zumal der Hund ja schon zeitgleich damit beginnt, das Kleinkind sauber schlabbern zu wollen...)  Und TROTZDEM hing der Krusehund (dann eben mit ein paar Metern Entfernung und dezent frustriert) an meinen Lippen.

 

Mach Dir nicht so viele Sorgen. Wenn sich Familienhunde durch nachgiebige Männer dauerhaft und nicht korrigierbar verziehen lassen würden, wäre ich schon laaange in der Hölle angekommen.  :D

 

*lach*

 

 

Oje, das kommt mir bekannt vor. Mein Freund hat ja leider auch immer die schlechteren Karten, ich versuche ihn damit zu trösten, dass das bestimmt daran liegt, dass die Hunde mich im Gegensatz zu ihm für unfähig halten, alleine zurechtzukommen.

Vielleicht ist es auch wirklich ein bisschen so, also weniger, dass sie nicht mit ihm gehen wollen sondern eher, dass sie mich nicht aus den Augen verlieren wollen.

 

Wobei das bei den jetzigen Hunden auch nicht schlimm ist, arg war´s nur bei Berta. Unser Lösungsansatz war der zweite Hund, aber das kommt für euch ja nicht in Frage.

 

Ich glaube, so richtig doof für den Bartträger ist es, weil die Kinder eben auch völlig an mir kletten und eine seiner Katzen auch. Das alles ist ein bißchen viel Klettwurstverhalten im Haus. Dass das frustriert, verstehe ich völlig. Mir ginge es ja andersherum auch nicht anders. Umso schwieriger wird es, dass der Hund bei mir ja wirklich "hört" (okay, alles ist relativ. ;) ). Ich glaube nach wie vor, Beziehungsarbeit ist das A und O.

 

Geht dein Mann jedes Mal die gleiche Strecke mit Krusi? Wenn ja, ist es ja vielleicht eine Idee, den Park von einer anderen Stelle zu betreten, falls möglich. Oder gibt es andere Wege, die er gehen kann? Du schreibst ja, dass sie immer am Parkeingang stehen bleibt.

Vielleicht hat sie ja etwas Blödes erlebt, als sie mit ihm da mal rein gegangen ist? Das muss man selbst gar nicht erkennen.

 

Tja, was das andere Thema angeht, kann ich dir leider nicht helfen. Da sind andere sicher geschickter.

Er geht mittlerweile auf mein Anraten auch andere Wege - mit dem selben Ergebnis. Etwas Blödes hat Krusi auch nicht erlebt, davon gehe ich zumidnest aus.

 

Heute war ich mit der Kinderbande am Vormittag unterwegs und mein von zu Hause aus arbeitender Mann mit dem Krusetier alleine zu Hause. Ich bat ihn, doch mal in meiner Abwesenheit eine Runde mit dem Hund zu drehen. Der Bartträger erstmal wenig begeistert: "duuu, ich muss doch arbeiten. Schon vergessen?" Er hat sich dann aber breitschlagen lassen. Und siehe da: bin ich nicht im Haus, dann nimmt der Hund auch mit dem Bartträger vorlieb. Sie sind ohne Probleme spazieren gegangen, sogar im Park ;)

 

Das bestätigt meine These, dass der Krusehund mich einfach zur Nr. 1 ernannt hat und, so lange es zumidnest den Hauch einer Chance gibt, dass sie mit mir Gassi gehen kann, die Nr. 2 abblitzen lässt. Insofern: Beziehungsarbeit, sich spannend machen unterwegs, den Spaziergang aufwerten und nicht zur Gassirunde verkommen lassen, deren einziger Zweck der Abwurf irgendwelcher Hundefäkalien ist.

 

Mal schauen, ob und wie lange das dauert :) Spannend aber, dass es dieses Problem ja scheinabr öfter gibt. Mir war das im Vorfeld nicht bewusst...

 

@Fusselnase: du bist echt ins ehemalige Tierheim deines Hundes gefahren? Das ist ja toll! Ich fand das gestern superspannend zu sehen, wo der Krusehund gelebt hat, die Kinder ebenfalls. Gerne würde ich das Ganze auch vor Ort sehen... ist aber in den nächsten Jahren wohl eher nicht zu erwarten.

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