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BARF(EN) - eine Religion?


gast

Empfohlene Beiträge

Na... also ich weiß ja nicht, was die meisten heir so essen. Außer sie sind farbig, da tippe ich gerne auf Frolic oder Beneful.

Ansonsten...


http://www.herrmanns-manufaktur.com/Bio-Hundenahrung/Classic/Menues-400-und-800g-Dosen/

(minus Rentier)
Will aber selbst eine Alternative, die haben veganes Hundefutter im Programm...

 

TerraCanis kaufe/unterstütze ich nicht mehr, seit sie auf den BARF-Zug so dümmlich aufgesprungen sind und sogar Gemüse in Dosen anbieten und den Wolfsmythos bestärken.

 

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Fusselnase

Nee, das war doch das Defu-Futter. Das hatte ich schon öfter hier!

 

Hermann´s Futter kenne ich natürlich, ich hatte das vor 10 Jahren öfter mal da, aber ich meine, dass das damals noch Reinfleischdosen waren.

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Wir füttern auch Hermanns (Reinfleischdosen, da kommt dann noch Reis/Kartoffeln, Gemüse etc mit dazu) und Loisachtaler Hundenaturkost. (Alleinfuttermittel).

Tierhotel können wir auch empfehlen. Ich denke man kann seinen Hund auch ohne Barfen vernünftig ernähren. Bei uns ist es eher eine Zeitfrage da ich glaube das barfen sogar ansich günstiger wäre.

Aber auch aufwendiger.

 

Frolic und CO. ist dagegen ja relativ billig obwohl da noch ein Haufen ins Marketing/Werbung geht. Macht nur noch deutlicher was das für ein billiger Mist ist.

Das was man am Futter spart gibt man später meistens für denTierarzt aus.

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Nasefux

Ich füttere am liebsten die Reinfleischdosen von Lunderland und Boos. Auch deren Menüs. Und ein paar Sorten von Real Nature, die werden gut vertragen von meinen Hunden. 

 

Ich habe meinem Rüden einmal(!) eine Dose Pedigree mit Stücken gegeben.....nun ja, das Futter kam hinten raus, wie's vorne reingekommen ist - selbe Farbe und Geruch und Shippo fand den Haufen auch mind. so schmackhaft *örks* 

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Es ist für mich nicht wichtig, ob jemand bessere Erfahrungen mit dem Rohfüttern gemacht hat. Der soll damit glücklich werden. Allerdings gibt es leider einieg Vorurteile und Falschinformationen dazu, die will ich richtig stellen.

Deshalb muss kein Mensch seinen Hund bekochen.

(Und nein, ich PERSÖNLICH kenne keinen Koch -  und habs noch nicht gelesen -, der andere dahingehend missioniert und eigentlich auch keinen der das bei Fertigfutter macht, es sei denn, es kommt ein militanter BARFer an. Aber da setzt auch bei mir der Oppositionsreflex ein ;) )

Aber deine Worte wirken eben so ein bisschen BARF-Heilsversprechen: Glänzendes Fell, vergüngt und verspielt, tolle FIgur, tolle Scheiße (sorry) - die nicht stinkt...

Ich kenne genügen umgekehrte Fälle, das ist einfach keine allgemeingültige Beweiskraft und das ist der Punkt, den die Fraktion Rohfütterer ganz oft nicht sehen mag. Entspannte Leute kein Problem... aber leider sind nicht alle so.

Wenns dem Hund mit BARF und Co. gut geht bis zu seinem Lebensende, super, würd ich auch beibehalten. Ich kenne aber genügend, bei denen wars nicht so. Muss man doch bitte akzeptieren.

 

Dein letzter Satz: Tu ich auf jeden Fall! Im Gegenteil, ich rate sogar dazu, dann anders zu füttern, 1. gibt es genügend Möglichkeiten der Abwandlung bis hin zu ganz gekocht, aber selbst zu Trofu hab ich schon geraten, es gibt auch da gute Gründe je nach Einzelfall.

 

Meine Erfahrungen sind dennoch meine Erfahrungen mit sehr vielen Hunden und keine Heilsversprechen, denn ich sag ja dazu, dass es nicht bei jedem Hund so sein muss, für mich sind das aber deutlich weniger als die, die es vertragen und von daher für mich immer die 1. Wahl.

 

Aber ist es nicht nachvollziehbar, dass wenn es eine sehr große Menge an Menschen gibt (sagen wir der einfachheithalber eine fiktive Zahl von 100.000), die Rohfütterung anwenden, die zwar nicht immer 100 %ig bei jedem gleich gut funktioniert, (also ein gewisser Prozentsatz, sagen wir mal 20 % rein fiktiv, wo es unbefriedigend funktioniert), dann auch eine relativ große Zahl von Menschen im Internet zu finden ist, nämlich fiktiv nur fürs Rechenbeispiel 20.000, die dann als Beweis angeführt werden, dass die Sache nicht funktioniert, obwohl sie sehr gut funktioniert objektiv betrachtet? Und dann kommt ja auch immer hinzu, wo man selber seinen Fokus hinrichtet, die Sache der selektiven Wahrnehmung.

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Ich füttere am liebsten die Reinfleischdosen von Lunderland und Boos. Auch deren Menüs. Und ein paar Sorten von Real Nature, die werden gut vertragen von meinen Hunden. 

 

Ich habe meinem Rüden einmal(!) eine Dose Pedigree mit Stücken gegeben.....nun ja, das Futter kam hinten raus, wie's vorne reingekommen ist - selbe Farbe und Geruch und Shippo fand den Haufen auch mind. so schmackhaft *örks* 

Wow, dann spart man ja Futterkosten... *würg*

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Ich füttere am liebsten die Reinfleischdosen von Lunderland und Boos. Auch deren Menüs. Und ein paar Sorten von Real Nature, die werden gut vertragen von meinen Hunden. 

 

Ich habe meinem Rüden einmal(!) eine Dose Pedigree mit Stücken gegeben.....nun ja, das Futter kam hinten raus, wie's vorne reingekommen ist - selbe Farbe und Geruch und Shippo fand den Haufen auch mind. so schmackhaft *örks* 

 

Ja, das ist sehr oft der Grund, warum Hunde anfangen Kot zu fressen, unverdautes Futter ist eben noch verwertbar :D.

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Ich füttere auch alles.

Nassfutter  ,  Frischfleisch  , Gekochtes .

 

So wie ich gerade Lust habe .

 

Sind Kartoffeln  Nudeln etc . übrig , gibt es eben was dazu und gut ist.

 

 

Nele bekommt auch Trockenfutter , welches Gondi wegen seiner Futtermilben Allergie nicht darf.

 

Ich achte auf die Verdauuung , dass die Haufen möglichst klein sind , das  Fell glänzt  und die 2 fit sind  , solange das gegeben ist , füttere ich so.

 

 

 

Ich liebe die Abwechslung und die Schnuffels ebenfalls.

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piper1981

Ja, das ist sehr oft der Grund, warum Hunde anfangen Kot zu fressen, unverdautes Futter ist eben noch verwertbar :D.

Auf  ieinem Seminar  hat  auch  mal jemand erzählt oder  stands  in einem  von diesen Schwarzbuchbüchern(amkopfkratz?), jedenfalls  ging  es um Kotfressen,

dass   Lockstoffe hinten unverändert wieder rauskommen, und  manche  Kothaufen deshalb  gern gefressen werden....

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