gast 3. Februar 2016 Autor Teilen 3. Februar 2016 Es ist für mich nicht wichtig, ob jemand bessere Erfahrungen mit dem Rohfüttern gemacht hat. Der soll damit glücklich werden. Allerdings gibt es leider einieg Vorurteile und Falschinformationen dazu, die will ich richtig stellen.Deshalb muss kein Mensch seinen Hund bekochen.(Und nein, ich PERSÖNLICH kenne keinen Koch - und habs noch nicht gelesen -, der andere dahingehend missioniert und eigentlich auch keinen der das bei Fertigfutter macht, es sei denn, es kommt ein militanter BARFer an. Aber da setzt auch bei mir der Oppositionsreflex ein )Aber deine Worte wirken eben so ein bisschen BARF-Heilsversprechen: Glänzendes Fell, vergüngt und verspielt, tolle FIgur, tolle Scheiße (sorry) - die nicht stinkt...Ich kenne genügen umgekehrte Fälle, das ist einfach keine allgemeingültige Beweiskraft und das ist der Punkt, den die Fraktion Rohfütterer ganz oft nicht sehen mag. Entspannte Leute kein Problem... aber leider sind nicht alle so.Wenns dem Hund mit BARF und Co. gut geht bis zu seinem Lebensende, super, würd ich auch beibehalten. Ich kenne aber genügend, bei denen wars nicht so. Muss man doch bitte akzeptieren. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2016 Autor Teilen 3. Februar 2016 Wer tut das denn nicht? Hier im Forum zumindest sehe ich niemanden, der das nicht tut. Fanatiker wird es überall geben, in allen Richtungen. Link zu diesem Kommentar
Stefanie79 3. Februar 2016 Teilen 3. Februar 2016 Ich hab ja auch eine hochgradige Allergiefluse hier sitzen. Während unserer Odyssee habe ich natürlich auch versucht zu barfen. Ergebnis: Nelli hat geguckt als ob ich ihr in den Napf "geko**" habe. Die Sachen die sie gefressen hätte, durfte sie nicht. Die Sachen die sie fressen durfte hat sie nicht angerührt. Gekocht frißt das Madamchen das ein oder andere. Allerdings bitte mit ner Prise Salz oder Brühe. Das Kleinteil findet alles toll, egal ob roh oder gekocht. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2016 Autor Teilen 3. Februar 2016 Wer tut das denn nicht? Hier im Forum zumindest sehe ich niemanden, der das nicht tut. Fanatiker wird es überall geben, in allen Richtungen. Nun ja, wir würden die Diskussion nicht führe, bzw. Teile davon. Ich hab noch nie so viel in meinem Leben über Scheiße (Kot) philosophiert wie in Hundeforen. Über meine eigenen Hinterlassenschaften mache ich mir keine Gedanken. Natürlich ist es schön, wenn man beim Aufnehmen einen nicht ganz so geruchsintensiven Haufen in schöner Form aufheben kann, aber ganz ehrlich, solange Scheiße nach Scheiße aussieht, ist es halt Scheiße. 3 Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 3. Februar 2016 Teilen 3. Februar 2016 Ich bin damals wegen Bertas Blasensteinen und wegen ihrer Mäkelei zum Barfen gekommen. Barfen nicht im engeren Sinne, weil ich schon immer das Gemüse gekocht habe, bzw. meist. Ich weiß es gar nicht mehr so genau. Bei Resa hingegen bin ich aufs Kochen umgestiegen. Drauf gebracht haben mich ein gutes Dutzend Tierärzte und -Heilpraktiker aus ganz Deutschland inklusive Oberguru für alternative Heilverfahren, die auf dem Priwall um mein kleines Reserl herumstanden und einstimmig der Meinung waren, dass ich es bei diesem Hund mal mit Kochen probieren soll. Das tat ich und tatsächlich stellte sich heraus, dass sie das Gekochte besser verwerten konnte als das Rohe. Möglicherweise wäre das für Berta auch die bessere Variante gewesen. Meine jetzigen beiden könnten sicher wieder das Fleisch roh fressen, aber ich finde es für mich praktischer, zu kochen. Ich komme damit einfach am besten klar. Vielleicht versuche ich es mal wieder mit dem rohen Fleisch, mal schauen. Ich würde auch ein gutes Nassfutter wie Terra Canis füttern, aber erstens habe ich eine unschlagbar tolle Fleischquelle, die ich nicht aufgeben will, zweitens verursacht Dosenfutter zuviel Müll, drittens bekommt Feli davon schnell mal Durchfall und viertens wäre mir das auf Dauer zu teuer. Jetzt bekommen sie es hauptsächlich gekocht, manchmal Dose, manchmal irgendwas und überhaupt alles, was runter fällt. Und es fällt ziemlich oft was runter, wir sind da echt ungeschickt. Was ich damit sagen will: Es gibt viele Gründe, sich für das eine oder das andere zu entscheiden. Was der Hund mag, was er verträgt, Herkunft des Fleisches, ökologische Gründe, der Aufwand. Für mich persönlich übrigens in genau dieser Reihenfolge. Möglicherweise gibt es gar nicht die eine ultimative Fütterungsart. Das einzige, was ich immer doof finde, ist das billige Supermarkt-Futter, oder das vom Baumarkt, bei dem man immer denkt, das sei Hühnerfutter, und mit dem der Dackel von der Oma der Nachbarin natürlich 30 Jahre alt geworden ist. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2016 Autor Teilen 3. Februar 2016 Nein, die ultimative Füterungsart gibt es überhaupt nicht.Mich ekelt es vor bestimmten Nassfuttern sogar... deshalb kommen die mir egoistischerweise nicht ins Haus. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 3. Februar 2016 Teilen 3. Februar 2016 Ach ja, und was mich auch noch von Nassfutter abhält: Es ärgert mich, dass die da immer irgendeinen Schickimicki-Scheiß reinmachen müssen, der das unnötig verteuert und den der Hund gar nicht braucht. Nur, damit es sich toll anhört und man sich von anderen Sorten abgrenzen kann. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 3. Februar 2016 Autor Teilen 3. Februar 2016 Nun ja, Firmen müssen sich halt was überlegen.Ich kaufe, wenn Dose, meine üblich unexotischen Verdächtigen. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 3. Februar 2016 Teilen 3. Februar 2016 Welche sind das denn? Bin immer für Tipps dankbar. Link zu diesem Kommentar
piper1981 3. Februar 2016 Teilen 3. Februar 2016 Nun ja, wir würden die Diskussion nicht führe, bzw. Teile davon. Ich hab noch nie so viel in meinem Leben über Scheiße (Kot) philosophiert wie in Hundeforen. Über meine eigenen Hinterlassenschaften mache ich mir keine Gedanken. Natürlich ist es schön, wenn man beim Aufnehmen einen nicht ganz so geruchsintensiven Haufen in schöner Form aufheben kann, aber ganz ehrlich, solange Scheiße nach Scheiße aussieht, ist es halt Scheiße. Naja, vll liegt das auch einfach mit daran, dass man draußen immer welche sieht zum Vergleichen ? ;-) Ich hab im Moment jeden Tag den Vergleich von RaiffeisenFutter+Tischreste(2Zwingerhunde) vs Roh (meine) . Das mag jetzt ein extrem Beispiel sein, aber die Haufen von den anderen sind wirklich einfach nur eklig. Riesengroß und davon gleich mehrere am Tag, matschig und stinken - dazu sehen die Hunde auch nicht unbedingt "gepflegt" aus, obwohl sie regelmäßig gebürstet werden... Obs nun gesund ist oder nicht, aber "normal" find ichs nicht... btw: Ich hab mir über meine Hinterlassenschaften durchaus auch schon Gedanken gemacht-allerdings gabs da auch gesundheitliche Probleme..... Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden