gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 Kareki ich kenne deine hunde nicht, was soll ich dazu sagen? Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 Dann wars nur die Formulierung. Du = man Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 Nein, du warst nicht persönlich gemeint! Ich wûnsche euch einen schönen so, muss mich mal hinter die bücher klemmen. Bis dann. Link zu diesem Kommentar
Gast 11. Dezember 2016 Teilen 11. Dezember 2016 Frage: Ich weiß nicht mal, was es beitragen soll, wenn die Betugsperson ritualisiert verschwindet...? Meine Antwort: Je nachdem wie das Ritual aussieht/gestaltet wurde ist es einfach nur ein Spiel. Ob ich meinen Hund im Wohnzimmer ablege um in der Küche die Leckerlies zu verstecken und der Hund auf einen Ruf hin in die Küche darf um zu suchen, oder ob ich meinen Hund im Gelände ablege und mich verstecke und der Hund auf einen Ruf hin nach mir suchen soll ist für einen normalen Hund doch keine Dramatik. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 vor 4 Minuten schrieb Lexx: Ich antworte trotzdem nochmal, dann bin ich auch für heute raus: ich habe bisher verstanden dass niemand es gut findet sein hund länger nach im suchen zu lassen ohne dass es ein spiel für den hund ist. Was ich sehr wohl schon gemacht habe bei meinem junghund der die welt entdecken wollte: einen aha effekt auslösen. Also eine leichte (!) Verunsicherung die sich sofort wieder aufgelöst hat. Die für mich der gleichen verunsicherung entspricht wie unangekündigte richtungswechsel. Mit bindung hatte das nichts zu tun, nur mit dem lerneffekt fûr den junghund dass er sich nicht so weit entfernen soll (meine hunde laufen schon recht weit. Aber genau das kann dazu führen, dass der Hund sich denkt: unzuverlässig, ich mach mein Ding und achte nicht mehr auf den! Hat nix mit schlechter Bindung zu tun, ist angelernt, ein anderes Aha-Erlebnis. Aber egal wie der Hubd reagiert, ich finde solche Versteckereien zu dem Zweck nicht gut. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 vor 1 Minute schrieb Michelle003: Frage: Ich weiß nicht mal, was es beitragen soll, wenn die Betugsperson ritualisiert verschwindet...? Meine Antwort: Je nachdem wie das Ritual aussieht/gestaltet wurde ist es einfach nur ein Spiel. Ob ich meinen Hund im Wohnzimmer ablege um in der Küche die Leckerlies zu verstecken und der Hund auf einen Ruf hin in die Küche darf um zu suchen, oder ob ich meinen Hund im Gelände ablege und mich verstecke und der Hund auf einen Ruf hin nach mir suchen soll ist für einen normalen Hund doch keine Dramatik. Aber der Hund sieht im Gelände, wo ich mich verstecke...? Link zu diesem Kommentar
Gast 11. Dezember 2016 Teilen 11. Dezember 2016 Verstehe jetzt nicht was du meinst. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Dezember 2016 Autor Teilen 11. Dezember 2016 Wie sieht ers denn nicht? Link zu diesem Kommentar
luckie 11. Dezember 2016 Teilen 11. Dezember 2016 vor 13 Minuten schrieb kareki: Hab ich noch nie, bei keinem Hund, jemals gesehen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 11. Dezember 2016 Teilen 11. Dezember 2016 Es geht um ritualisiertes Verstecken. Ein Ritual ist für beteiligte Menschen und auch Tiere immer bekannt. Deshalb bieten Rituale im Alltag Sicherheit und Routine. Er sieht wie ich weggehe, aber nicht genau wo ich bin. Sonst braucht er ja nicht zu suchen. Link zu diesem Kommentar
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