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Versteckspiele - Pro und Contra


gast

Empfohlene Beiträge

 

 

 

vor 1 Minute schrieb Estray:

Dann musst du diese Leute befragen, hier hat das niemand so empfohlen oder wendet es so an. 

Wie "so"?

Hier wurde mehrfach auch von unberechenbarem Verstecken geschrieben und eingangs genau so "empfohlen".

Einfach mal verschwinden.....und das ist nicht so schlimm ect...

Da kann bei so manchem unbedarften , stillen Leser doch ein etwas ungenauer Eindruck entstehen und dann wird rumexperimentiert.

 

Warum der komplette Text von Marcolino entfernt wurde, verstehe ich nicht.

Eigentlich waren die Voraussetzungen doch erfüllt, dass es nicht widerrechtlich gemacht wurde.

Und - hätte es nicht ausgreicht, das Zitat zu entfernen? Der Text war ja viel mehr als nur ein Zitat, sondern genau das, was eigentlich eine bestimmte Form des Zitierens, zum Zwecke der Auseinandersetzung mit dem Inhalt, legitimisiert.

 

Moni: Hast hoffentlich irgendwo abgespeichert. Selten liest man so fundierte, verständliche Erklärungen. 

 

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Dann muss Mark dir antworten, ich habe den Text nicht gelesen, weil ich keine Zeit hatte und nur die Schrift gesehen. :) 

Sorry, wenn ich jetzt noch mehr Verwirrung gestiftet habe. :blush:

 

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Dann hat Mark das falsch verstanden. Die Schrift hat mich aber auch vermuten lassen, dass der Text oder teile davon kopiert war. Nur richtig lesen konnte ich ihn noch nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Duoungleich:

Wie "so"?

 

Ja so halt :D :

 

 

vor 24 Minuten schrieb Duoungleich:

Eva - ich erlebe häufig, dass genau solche Versteckspiele , zusammen mit aversiven Massnahmen, als Grundlage für Erreichen von Aufmerksamkeit empfohlen, trainert und unreflektiert angenommen werden.

Dein Erleben ist ein Anderes als Meines.

 

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Ich hab ihn gelesen und das Zitat war deutlich erkennbar anders als der restliche Text.

Wird nun nach dem Schriftbild gelöscht - oder nach dem Inhalt?

 

@Eva: was stört Dich denn so sehr daran, dass man das Pro und Contra von Versteckspielen genauer betrachtet und zwischen berechenbar und unberechenbar differenziert?

Egal,  ob das jemand im Forum "so" macht oder nicht.

Empfohlen wurde es auf sehr pauschalisierende Art und Weise.

Da wurde nicht geschrieben: Mach es aber nicht "so".

Genau DARAUS, weil es "so" empfohlen wurde, entstand doch überhaupt erst diese Diskussion.

 

 

 

 

 

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Wo wurde es pauschalisierend empfohlen? Das habe ich überlesen.

 

Ich bin dann eh nicht dein Ansprechpartner, ich mache Hunden keine Angst.

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Anfangs, im anderen Thread.

Mein Ansprechpartner? :blink:

Wie kommt denn das zustande, bzw. was soll das bedeuten? 

Naja, muss ich nicht verstehen.

 

 

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Dass ich dir deine Fragen nicht beantworten kann. 

Befinde mich in einer Diskussion, die ich gar nicht führen will :2_grimacing:.

 

Bin dann mal weg.

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Stimmt, der Text war zu einem großen Teil kopiert - aus meinem Word-Programm.

 

Dort hatte ich ihn zwischengespeichert, weil mir beim Schreiben das Reallife dazwischen gekommen ist, und ich ihn zu einem späteren Zeitpunkt beenden wollte.

 

@Mark: lag es wirklich an dem Schriftbild, welches dich veranlasst hat zu glauben, dieser Text würde aus einer anderen Feder als der meinen stammen?

 

Wenn dem so ist, müssten wir irgendwie festlegen, wie das zukünftig vermieden werden kann, denn ich schreibe des Öfteren Texte über Word, oder lagere sie dort ab, um sie zu einem späteren Zeitpunkt hierhin zu kopieren.

 

Sollte es aber nur an dem von mir angegebenen link gelegen haben, so bedarf es zumindest mir gegenüber einer weiteren Erläuterung, weil ich dann den rechtlichen Hintergrund nicht verstanden habe.

 

Lieber Gruß

Moni

 

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Wir hatten so etwas ähnliches doch schon mal Aversions Thread. 

KEINER spricht sich dafür  aus dem Hund Verlustängste zu bescheren und dadurch irgendetwas erreichen zu wollen.

Man könnte es z.B. auch wieder "situationsbedingt" nennen. 

Was ich gemacht habe (und das auch nützlich finde) war auf die aktuelle Situation mit meinem Hund bezogen. Nach dem Motte: Ok, du bist weg, dann tschööö. Und große Freude wenn wir wieder zuammen kommen. Das trifft Estrays "Hunde die einen im Wald stehen lassen" ganz gut. Und ja, ich gestalte meine Spaziergänge abwechslungsreich, es ist toll mit mir. ABER ich hatte einen Junghund von 8 Monaten der irgendwann auch mal etwas anderes entdecken wollte. Was er kann und soll, und absolut normal ist, nur bitte nicht 2,300 Meter entfernt. 

Wir haben das "aus dem Sichtfeld treten" weniger als eine Woche gemacht, ein paar Tage. Das Thema ist jetzt erledigt.

Futzilein läuft im Abstand von ca 15 - 50m, auf Wegen kürzer, Wiesen/Felder weiter. Dann bestimmt auch mal 100m (gemessen habe ich es noch nicht ;-) ) Meine Hunde haben alle einen eher großen Radius, den ich ihnen auch zugestehe und gut finde. Aber es muss im Rahmen bleiben.

Mich erinnert die Situation ein wenig an mich als Kleinkind. ich war bockig und meine Mutter hat gesagt z.B. ich gehe dann mal nach Hause (und ist weggegangen). Natürlich wurde ich da verunsichert.

Aber traumatisiert? Verängstigt? Meine Mutter hat mich ja nicht quer durch den Supermarkt rennen lassen. 

Das - auf Hunde übertragen- findet auch hier soweit ich das verstanden habe , niemand gut. 

PS: ich habe ein super Verhältnis mit meinen Eltern und hatte eine schöne Kindheit ;)

 

 

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