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Versteckspiele - Pro und Contra


gast

Empfohlene Beiträge

Da steht doch schon fangen... Durchs hohe Gras, ja...

 

Aber wo verstecken sich die Hunde nun ganz gezielt, um den anderen zu überfallen, wie du geschrieben hast?

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Gerade eben schrieb Michelle003:

Es geht um ritualisiertes Verstecken. Ein Ritual ist für beteiligte Menschen und auch Tiere immer bekannt. Deshalb bieten Rituale im Alltag Sicherheit und Routine.

 

Er sieht wie ich weggehe, aber nicht genau wo ich bin. Sonst braucht er ja nicht zu suchen.

 

Kann ich mir nicht vorstellen. Er guckt dir doch beim Verstecken zu?

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Ich geh um einen Baum/Gebäude/Gebüsch/großen Gegenstand rum, dann kann sie mich irgendwann nicht mehr sehen und muss suchen. Irgendwann sieht sie mich dann nicht mehr. Sind hinter dem Haus noch Gegenstände kann ich mich noch dazwischenducken. Liegen da mehrere Siloballen kann ich mich auch irgendwo dazwischen aufhalten. Sie sieht in welche Richtung ich gehen, aber nicht genau wo ich jetzt bin.

 

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vor 3 Minuten schrieb kareki:

 

Kann ich mir nicht vorstellen. Er guckt dir doch beim Verstecken zu?

 

vermutlich leicht OT:

Also beim trailen fangen wir mit neuen Hunden immer so an: Der Hund sieht die Versteckperson weggehen/wegrennen (je nach Charakter des Hundes - aufgeregte Hunde werden nicht noch extra hochgepusht, aber kleine Schlaftabletten dürfen gerne etwas animiert werden ;) ), und bleibt dann aber außer Sicht hinter einem Busch oder zB einer Hausecke.

wenn er dann das Signal zum Suchen bekommt, hat er zwar gesehen in welche Richtung die Person weglief - aber hinter der Ecke ist sie ja nicht mehr :o

 

Also bleibt ihm nichts anderes, als die Nase zu benutzen. So in etwa stelle ich mir das als sinnvolle Methode zum Versteckspielen vor: der Mensch geht zwar weg, zB um eine Biegung, aber er bleibt nicht genau an der Stelle an der der Hund ihn erwarten würde. Und die letzten paar Meter muss die Nase eingesetzt werden :)

 

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vor 5 Minuten schrieb Amaterasu:

Und das könnte beim "richtigen Hund" erst recht schlimm sein... mag ich mir gar nicht ausmalen. :(

 

Was ist denn ein "richtiger Hund"?

 

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Gerade eben schrieb Michelle003:

 

Was ist denn ein "richtiger Hund"?

 

 

Sie meinte, den passenden Hund zu der Situation.

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Gerade eben schrieb kareki:

 

Sie meinte, den passenden Hund zu der Situation.

 

Und welcher Hund ist "passend zu dieser Situation"?

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vor 4 Minuten schrieb Michelle003:

 

Was ist denn ein "richtiger Hund"?

 


Z.B. ein Hund, der dann eben Angst hätte, in Panik verfallen würde, ... da schießt man dann über das Ziel des "leichten verunsichern wollens" doch weit hinaus. Und Nachtrag dazu: ich würde die Person sehr in Frage stellen, die mich absichtlich verunsichern will, um mich vermeintlich binden zu können....

Genau deshalb kann man soetwas auch nicht blind raten, wie es aber hier getan und auch noch verteidigt wurde.

 

Edit: mit geraten meine ich nicht Lemmy, sie hat ja nur ein Beispiel aus dem Mantrailing angefügt.

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