Hoellenhunde 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Super, wenn der für jede Untersuchung sediert werden muss... Mur tut das sehr weh, wenn ich ehrlich bin. 1 1 1 Link zu diesem Kommentar
Simona1711 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Ich würde vorschlagen, daß ihn einer der "Retter" zum Tierarzt begleitet, vielleicht erkennt man dann den Unterschied zwischen bissigen Ratten und einem Hund, der Menschen getötet hat. 1 Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Ich kann über den Rattenvergleich nicht mal lachen... Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 @Simona1711 Bitte nicht wieder Häme schüren - danke. Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Der Gnadenhof, der ihn übernehmen wird hat auf jeden Fall nen goldenen Esel im Stall. Zumindest anfangs werden ja Spenden eingehen, von deren Summe andere Höfe nur träumen können 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Die Kohle können Gnadenhöfe ja auch echt gut gebrauchen, so profitieren wenigstens noch ein paar andere Tiere davon. 1 Link zu diesem Kommentar
Juline 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Vielleicht kann man das als ein gutes Zeichen sehen -jetzt mal losgelöst betrachtet vom zukünftigen Alltag des Hundes- dem Hund wird nicht die Schuld gegeben! Ich empfinde das als eine gute und fortschrittliche Entscheidung. Den "Sch***-Kampfhund"-Rufern wird Wind aus den Segeln genommen, indem die Aufmerksamkeit nicht auf die Boshaftigkeit des Tieres, sondern auf andere mögliche Ursachen gelenkt wird -Haltung, Tumor, was auch immer. Auch wenn es Chico in Zukunft nicht gut gehen wird, die Entscheidung, ihn leben zu lassen, setzt ein Zeichen, nämlich dass ein Tier auch für die denkbar allerschlimmste Handlung keine Schuld haben kann, und das finde ich erfreulich. 7 Link zu diesem Kommentar
pixelstall 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 vor einer Stunde schrieb Juline: Vielleicht kann man das als ein gutes Zeichen sehen -jetzt mal losgelöst betrachtet vom zukünftigen Alltag des Hundes- dem Hund wird nicht die Schuld gegeben! Ich empfinde das als eine gute und fortschrittliche Entscheidung. Den "Sch***-Kampfhund"-Rufern wird Wind aus den Segeln genommen, indem die Aufmerksamkeit nicht auf die Boshaftigkeit des Tieres, sondern auf andere mögliche Ursachen gelenkt wird -Haltung, Tumor, was auch immer. Auch wenn es Chico in Zukunft nicht gut gehen wird, die Entscheidung, ihn leben zu lassen, setzt ein Zeichen, nämlich dass ein Tier auch für die denkbar allerschlimmste Handlung keine Schuld haben kann, und das finde ich erfreulich. Kann sein, daß es an unserer Filterblase liegt - vor 20 Jahren gab es ja nur die Medien als Austauschmedium, und die Hundeszene reagierte träge (konnte nur Träge reagieren- und nur die großen Clubs hatten eine hörbare Stimme, aber es ist mir auch positiv aufgefallen, daß es nicht in ein 2TonnebeisskraftBlutbestien Geschrei ausgeartet ist. Link zu diesem Kommentar
Hoellenhunde 8. April 2018 Teilen 8. April 2018 Ähem, es wurde sogar groß medial dem "Kampfhund"-Ding entgegengewirkt. Es gab dazu nicht mal eine große Debatte. Ich empfinde es NICHT als Erfolg. Gibt sogar Traumtänzer, die sowas schreiben wie "Jetzt darf er endlich über die Wiesen laufen bei einer netten Familie!" Kein Scherz... 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 9. April 2018 Teilen 9. April 2018 vor 6 Stunden schrieb pixelstall: Kann sein, daß es an unserer Filterblase liegt - vor 20 Jahren gab es ja nur die Medien als Austauschmedium, und die Hundeszene reagierte träge (konnte nur Träge reagieren- und nur die großen Clubs hatten eine hörbare Stimme, aber es ist mir auch positiv aufgefallen, daß es nicht in ein 2TonnebeisskraftBlutbestien Geschrei ausgeartet ist. Das ist so nicht richtig. Bei den Ereignissen im Sommer 2000 gab es in der Newsgroup de.rec.tiere.hunde eine sehr rege und kontroverse, teilweise jeden guten Geschmack verlassende Diskussion. Es gab auch im WWW einige Diskussionen und Aktionen, halt zu einer Zeit als die Leute sich noch ohne Facebook austauschen konnten und zumindest wussten wie man einen Banner auf seiner Webseite integriert und untereinander verlinkt. Auch gab es Demonstationen gegen die irrsinnigen Hundeverordnungen, gerade in Hessen und NRW. Der VDH lies damals den Bullterrierclub ins offene Messer rennen, ich vermute bis heute das ein sehr starker Verein im VDH großes Interesse daran hatte das der Rest des Ladens schweigt - damit seine Schützlinge nicht auch auf eine Liste potentiell gefährlicher Hunde geriet. Zudem gab es 2000 nicht nur den Hamburg Vorfall, sondern einige Monate zuvor wurde auch eine Frau von zwei Rottweilern getötet. Damals reagierte SpiegelTV und Bild ganz besonders hysterisch und katalytisch für einen unglaublichen Aufschrei in der Bevölkerung. so anmerkend Maico Link zu diesem Kommentar
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