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Kastration ohne medizinischen Grund


gast

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Seit bei unsere beiden kastrierten Strassenschnuffels hier bei uns sind, habe ich mich mit dem Thema auch mehr auseinander gesetzt. Diese Hunde sind großen Leid ausgesetzt in ihrer Heimat, insofern finde ich den Grundsatz der Tierschutzvereine, die ständig dieses Leid vor Augen haben, die Hunde zu kastrieren sehr sinnvoll und habe von daher die Verträge so akzeptiert! (Obwohl ich damit auch Schwierigkeiten hatte!)

Unsere Neufihündin Jenny, die wir hier von einem Züchter geholt haben, wurde auch nicht kastriert! Das haben wir erst im Alter von 5 oder 6 Jahren machen lassen, aufgrund von diversen Gebärmuttererkrankungen! Ansonsten war ihre Läufigkeit für uns absolut kein Thema!

Meiner Meinung nach muss man diese Geschichte doch diffenziert betrachten! Kastration um der eigenen Bequemlichkeit wegen lehne ich ab, aber man kann nicht alles über einen Kamm scheren!

Und wenn ich mir unsere Beiden hier so betrachte, diese pure und überschäumende Lust am Leben beobachten kann, die sie nun zeigen, dann bin ich mir sicher, dass die Kastration den Beiden wenig ausmachen würde, wenn sie das selbst hätten entscheiden können...

Und was die Männer angeht, ich musste echt grinsen, als ich die Beiträge dazu gelesen haben ...wobei ich dann aber immer die Eunuchen im Hinterkopf habe, die ja auch durch äußerste Grausamkeit auffällig geworden sind, also ob dann tatsächlich Kriege vermieden werden könnten oder ähnliches....da bin ich mir sehr unsicher.....

Frohe Weihnachten,

Steffi

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Hallo Theresia

Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber fuer mich liegt der Unterschied bei der Kastration von Hunden und Katzen darin, dass Katzen (zumindest Freigänger) viel schlechter zu kontrollieren sind als Hunde und ich eine Kastration zur Verhinderung von Nachwuchs bei Katzen darum angebrachter finde. Hunde dagegen sind ja meistens nur unter Aufsicht draussen und können erzogen werden, weswegen ich eine Kastration nicht zwingend notwendig finde.

Soviel ich weiss, kann eine unkastrierte Hündin auch nicht dauerläufig werden und die meisten leiden nicht darunter, wenn sie keinen Nachwuchs haben dürfen. Was den Eingriff betrifft, hast du aber sicher recht, der ist bei Hunden und Katzen gleich und in den meisten Fällen gibt es keine Komplikationen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich Katzen schneller von der Operation erholen als Hunde. Als ich meine Hündin kastrieren liess, dauerte es jedenfalls länger, bis sie wieder fit war, als jeweils bei meinen Kätzinnen.

Ich bin jetzt keine absolute Kastrationsgegnerin, aber ich finde, man sollte es sich schon gut überlegen, bevor man seinen Hund kastrieren lässt. Bei meiner früheren Hündin habe ich es auch nur mehr oder weniger zwangsläufig machen lassen, da sie jedes Mal scheinträchtig wurde und einmal fast eine Gebärmutterentzündung bekam. Danach wurde mir das Risiko dann zu gross und ich habe sie mit 6 Jahren kastrieren lassen. Die Läufigkeit selbst war für mich nicht besonders mit Stress verbunden, da sie nicht zum Abhauen neigte und so zickig war, dass sie auch während den Stehtagen nur ganz ausgewählte Rüden an sich rangelasssen hätte. Um Blutspuren im Haus zu vermeiden, trug sie immer ein Schutzhöschen, was sie absolut problemlos akzeptierte.

Es ist aber natürlich nicht jede Hündin so problemlos und wenn ein noch unerfahrener Hundehalter eine Hündin hat, die während der Läufigkeit kaum mehr zu kontrollieren ist, finde ich es immer noch besser, sie kastrieren zu lassen, als dann eines Tages mit ungewollten Welpen dazustehen.

viele Grüsse,

Hova

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Steffi & Danu

Das Thema Kastration ist und bleibt wohl das am stärksten diskutierte Thema unter Hundehaltern.

Ich zähle mich weder zu den Befürwortern, noch zu den absoluten Gegnern. Wenn eine medizinische Indikation vorliegt, dann ist sie gerechtfertigt, wenn nicht, dann ist es ein grundloser Eingriff - ein operativer Eingriff!

Den Vergleich zwischen Hunden und Katzen kann man per se so nicht ziehen.

Die Operationstechnik mag dieselbe sein, die Folgen und mit der Kastration einhergehende Konsequenzen aber völlig verschieden.

Überlegen wir uns doch einmal genau, warum die meisten Menschen ihre Hunde / Katze kastrieren lassen

Da wäre in erster Linie die Verhinderung ungewolltem Nachwuchses.

Bei Freigängerkatzen mag dies wirklich Sinn machen, von der hormonellen Empfängnisverhütung halte ich in diesem Zusammenhang nichts. Was die Dauerrolligkeit bei Katzen angeht, da kann ich wenig zu sagen.

Beim Hund liegt die Sache in dieser Hinsicht aber ganz anders. Fakt ist, jeder Hundebesitzer der einigermaßen verantwortungsvoll mit seinem Vierbeiner umgeht, diesen entsprechend erzieht und kontrolliert, kann ungewollten Nachwuchs auch ohne eine so invasive Maßnahme verhindern!

Der zweite Grund für Kastrationen ist die Annahme, das zumindest unter den Hundebesitzern die Meinung herrscht, das eine Kastration den Hund leichter führen läßt d.h. unerwünschte Verhaltensweisen lösen sich nach einer Kastration in Schall und Rauch auf.

Dumm nur, das viele - für einige Hundebesitzer "unerwünschten" Verhaltensweisen garnicht durch die Sexualhormone gesteuert werden. Eine Kastration somit völlig Grundlos und mit Gefahren einhergehend, durchgeführt wird.

Ganz im Gegenteil, es gibt eine Verhaltenweisen wie z.B. angstbezogene Verhaltensweisen, die durch eine Kastration noch verstärkt werden können.

Es scheint klar zu sein, das bei einer Katze mit Verhaltensauffälligkeiten der psychologische Druck beim Besitzer viel geringer ist, als dies bei Hundebesitzern der Fall ist, da hier der Einfluss der Gesellschaft eine viel geringere Rolle spielt.

Wobei wir beim gesundheitlichen Aspekt wären...

Hormone haben ihre Aufgaben und auch ihre Wechselbeziehung zu anderen physiologischen Bereichen im Körper.

Mag sein, das viele Dinge nicht auf die Katze / Kater zutreffen...beim Hund allerdings, können durch Kastration eine Reihe von Folgen auftreten.

Sehen wir vom Narkoserisiko mal ab, das wohl bei beiden vorliegt...

Ein wohl eher optisches Problem stellt die evt. Fellveränderung beim Hund da. Ich sage deshalb optisch, weil es den Hund sicher weniger stört als dessen Besitzer.

Bei vielen langhaarigen Hunden können die Fellveränderungen aber so massiv sein, das dies dann auch ein Problem mit der Pflege darstellt.

Bei Katzen ist mir dieses Problem nicht bekannt - lasse mich aber gerne eines besseres belehren.

Gerade bei Hündinen erschlaffen die Blasensphinkter ohne Sexualhormone - Inkontinenz kann die Folge sein.

Durch das Fehlen der Sexualhormone, steigt die Gefahr des Mineralungleichgewichtes in den Knochen. Die Gefahr von Osteoporose oder Osteomazie steigt.

Ein Aspekt, der gerade unter Hunden (die ja nun wirklich häufiger an Gelenkserkrankungen leiden als Katzen) nicht zu unterschätzen ist.

Hinzu kommt dieser absolut blöde Trend, die Hunde noch vor der Geschlechtsreife zu kastrieren...

Da es der finale Hormonschub ist, der die Epiphysenfugen schließen läßt, verlängert sich die Wachstumsperiode des Hundes.

Im Bereis des Sozialverhaltens kann es mit kastrierten Hunden zu Problemen kommen, suspekt, wenn man bedenkt, das manch ein Hundebesitzer vielleicht gerade aus "Verträglichkeitsgründen" ihren Hund kastrieren ließen.

Den Hunden fehlt der spezifische Geschlechtsgeruch und so können kastriere Tiere zum einem Angriffsopfer von Hündinen werden, zum anderen von Rüden als besonders attraktiv empfunden werden.

Eine Kastration als Vorbeugung ist in meinen Augen totaler Quatsch...

Seinen Hund genau beobachten, einige Maßnahmen einhalten, regelmäßige Untersuchungen zu Hause und durch den Tierarzt tun es genauso. Ich entferne auch nicht die Milz - obwohl der Hund ohne diese gut zurecht kommt und diese tumorös entarten kann.

Die Kastration des Rüden z.B....soll angeblich das Krebsrisiko der Prostata verringern.

Nun Frage ich mich, warum ich alleine in meinem kleinen Bekanntekreis 2 kastrierte Rüden Besitzer kenne, deren Hunde bereits im 1. Lebensjahr kastriert wurden, aber beide nun an einem Prostatkarzinom erkrankt sind.

Die Aussage der Tierklinik war übrigends...es gibt keinen Unterschied zwischen kastrierten und unkastrierten Hunden!

Mag sein, das 100 von Hunden ohne Probleme kastriert wurden. Aber mir reicht der kleine Teil, bei denen die OP nicht so ohne Schwierigkeiten von statten ging. Es gibt hier einige Berichte dazu...

Wie gesagt, heiß Diskutiert...man wird nie einen Nenner finden...

Den Vergleich zwischen Katzen und Hunden mag ich aber so nicht stehen lassen!

LG Steffi und Danu

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FrecherHund

Ich wurde auch nun auch schon des öfteren gefragt, ob Aimy denn schon kastriert sei und wenn nicht, wann ich das dann machen lassen würde, es wäre ja einfacher, es schon vor der 1ten Läufigkeit machen zu lassen, damit sie gar nicht erst weiß, wie das ist!!!

Häh? Warum sollte ich das "machen" lassen?

"Nun ja, dann hast du Ruhe, brauchst nicht immer aufpassen und sie wird ruhiger"

1. Ich kann in der Zeit gut auf meine Hündin aufpassen und das wußte ich vorher, das sie eines Tages Läufig wird.

2. Sie ist doch noch sooo jung, das ich nicht im geringsten daran denken würde, sie kasrtieren zu lassen, damit sie ruhiger wird.

3. Ich bin sehr glücklich mit meiner Aimy, ebenso das sie ein so fröhlicher und lebensfroher Hund ist und mir ganz komisch in der Magengegend wird, wenn ich daran denke, das ein Tierarzt sie aufschneidet, nur damit ich es " bequemer" habe.

Hinzu kommt, das es ihr nicht gerade gut gehen wird, die Wochen nach dieser OP. Muß man das seinem hund aus reiner Bequemlichkeit antun??

Meine Antwort lautet" Definitiv Nein".

Verstehe solche Menschen nicht.

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Hallo Lilli,

zu so später Stund`und mit einer dicken Grippe...

...ich gebe Dir ja sooo Recht!!!

meine Lilli ist im Moment in der 2. Hitze.

Und ich hab`ein Problem mit Ihr welches ich bei der 1. Hitze nicht hatte:

Sie ist im Feld (ohne Leine) zur Zeit äußerst ungehorsam :heul:

...ansonsten ist Sie sehr ruhig und verschmust (zu Hause) und will viel schlafen... :o

Sie putzt sich seeehr viel (hat sie während der 1. Hitze fast garnicht gemacht) so dass ich Ihr dass mit dem Höschen ersparen kann... :)

Nachteile:

Lilli kann jetzt 3 Wochen nicht mit Ihren Kumpels laufen...

Lilli darf ca. 1,5 Wochen net ohne Leine laufen

Lilli kann nicht auf den Hundeplatz zum Agility

Lilli darf nur mit Höschen zum DogDance, Nachteil: Lilli bewegt sich nicht einen Zentimeter mit diesem Teil (uuund ja wir haben es tausendmal geübt), also fällt das auch flach... :heul:

Aaaber aus diesen wenigen für mich unwichtigen Gründen würde ich meine Lilli niemalsnicht kastrieren lassen.

Und ich beantworte blöde Fragen bezügl. *Warum ist dat Lilli noch immer net kastriert?*

nicht mehr...

Ich habe keine Lust mehr vermeintlich *dummen* Menschen so etwas zu erklären...muß ich auch nicht

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FrecherHund

Nachteile:

Lilli kann jetzt 3 Wochen nicht mit Ihren Kumpels laufen...

Lilli darf ca. 1,5 Wochen net ohne Leine laufen

Lilli kann nicht auf den Hundeplatz zum Agility

Lilli darf nur mit Höschen zum DogDance, Nachteil: Lilli bewegt sich nicht einen Zentimeter mit diesem Teil (uuund ja wir haben es tausendmal geübt), also fällt das auch flach... :heul:

Hallo Anke,

das ist natürlich alles unangenehm für Deine Lilli, aber immer noch besser, 2 mal im Jahr etwas zurückstecken, als soche eine OP.

So wie ich Dich hier kenne gelernt habe, wirst Du versuchen Deine Lilli zu Hause auszulasten.

Was die " dummen Mneschen" angeht Anke, kommt es mir schon öfter mal so vor, als wäre ich diejenige die nicht so ganz richtig tickt.

Aber wenn ich dann hier im Forum poste und darin bestärkt werde, das so, wie ich mit Aimy umgehe und sie erziehe, es richtig ist, freue ich mich jedes mal riesig!!

Aber leider begreifen diese Menschen nicht, wie wichtig es für mich ist, mit Aimy so umzugehen, wie ich mit ihr umgehe, das schließt auch eine Vollnarkose ein /aus, um ein RÖ-Bild machen zu lassen, um "evtl."Fremdkörper zu erkennen.

Als Aimy geröntgt werdenmußte in der Klinik klappte das alles hervorragend ohne Narkose.

Diese TÄ, die einem dazu raten, kann ich ebenso wenig verstehen.

Wenn es wirklich nicht anders geht, ist es immer noch etwas anderes, als gleich von Anfang zu sagen, es geht nur mit, ohne es vorher einmal versucht zu haben.

Ich wünsche Dir eine schnelle und gute Besserung. Ich war auch gerade erst so richtig fies krank gewesen. Von daher werde bloß schnell wieder fit.

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Pebbles07

So, dann werde ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich bin kein Gegner und kein befürworter, wie denn auch, ich habe ja noch keinen Hund kastrieren lassen.

Ich weiß nicht wieso das bei atzen und Pferden so anders ist??

Fast jeder Hengst wird gelegt wenn er nicht zur Zucht dient. Die Verhaltensänderungen sind dadurch gravierender!!! Und nur weil die Besitzer ein ruhiges Pferd wollen.Aber auf Turniere den Hengst mit seiner Karft und eleganz und Energie bewundern und daheim einen Eunuchen stehn haben. Übrigens ist die Lebenserwartung bei Hengsten höher. Und sie bleiben länger fit. Naja, schöner und eleganter sind sie von Anfang an. Das einzige Problem ist die Haltung. Dafür braucht man Wallache. Mit Stuten kann man ihn schlecht auf die Wiese schicken und alleine, naja, nicht das wahre. Das finde ich ist genauso wie beim Hund.

Bei der Katze weil sie ein Freigänger ist??? Dann sperrt man sie halt ein! Mein Hund ist auch ein ohne Leine geher, den schränke ich ja auch ein.

Schlussendlich gibt es bei jeder Tierart eine Möglichkeit die Kastration zu verhindern. (Bei Stallkatzen nicht, aber bei Hauskatzen).

Wenn mein Hund unter der scheinträchtigkeit leidet, und ich habe Hunde gesehn die haben gelitten und zwar ohne Ende. Die haben geweint und ihre Welpen gesucht werde ich eine Kastration noch eher in Betracht ziehen.

Zusätzlich hat man das Problem in der Stadt den Rüden nicht aus dem Weg gehen zu können!! Ich habe mal testweise gerufen das sie läufig ist. Denkste da leint einer seinen Hund an??? Ach, der Schäfer ist doch eh zu groß, da kommt doch eh nix dabei raus!!!

Ich finde das Kastrieren nicht verwerflich. Werde aber auch versuchen es zu umgehen.

Bei Tierschutzvereinen finde ich es absolut richtig. Und durch den ungewollten Mischlingsnachwuchs sind unsere THs voll. Zu viele ungewollte Deckackte und zu wenig Menschen!!! Nichts gegen Mischlinge. Aber es sollte einfach eingedämmt werden. Oder weniger Leute die ihre Hunde wegen der Papierekaufen.

Ob Katz ob Hund oder Pferd, es sollte immer überlegt werden und versucht werden es zu umgehen. Wenn es aber zu größeren Problemen kommt wie zu ..... Rüdenbesitzern oder Scheinträchtigkeit oder gar Krankheiten bin ich absolut dafür.

Ich werde meinen Hund versuchen zu schützen, habe aber leider nicht die Möglichkeit Hunden auszueichen. Wir leben mitten in der Stadt. Wenn es nicht geht, und ich Angst haben muß vor einem ungewollten Deckakt werde ich auch meine Hündinn kastrieren lassen

Ich verstehe jedoch nicht warum die Gefühle hier gar so hochkochen!!!!

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Hallo Verena,

ich frag mich grad warum es soooo schwer zu verstehen ist. :

Kastation, ohne medizinischen Grund, ist verboten!!

Wie kommst Du auf die Idee, nur weil Du in der Stadt wohnst, Deinen Hund nicht vor einem ungewollten Deckakt schützen zu können?

Du hast einen kleinen Hund, den kann ich zur Not auch auf den Arm nehmen und aus der Situation raustragen.

Und "nur" weil eine Hündin unter ihrer Scheinträchtigkeit leidet, sie gleich Kastrieren zu lassen finde ich doch ziemlich vorschnell. Es gibt noch andere Möglichkeiten gegen eine Scheinträchtigkeit vorzugehen.

Außerdem wiedersprichst Du Dir. Du schreibst, dass man Freigängerkatzen einsperren kann, während der Rolligkeit , aber bei Stallkatzen kann man das laut Deiner Aussage nicht !?

Außerdem, Du hast nix gegen Mischlinge, aber ihre Vermehrung solle eingeschränkt werden????

Dazu schweige ich jetzt lieber!!!

Viele liebe Grüße Muck und Pepples

e015.gif

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Also ich kann Verena

in der Hinsicht verstehen, da wir auch in der Stadt wohnen und wir einfach Angst haben, das es zu einer Trächtigkeit kommen kann.

Deshalb sagten wir anfangs auch, ein paar mal soll sie läufig werden ( wegen Charakter) und um zu sehen, wir es mit den Hunden klappt.

Natürlich ist es immer ein Risioko, ich meine Vollnakose, das soll wirklich gut überlegt sein. Wir sind jetzt soweit, das wir nein sagen aber auch noch keine kritische Zeit überstehen mußten und vielleicht auch nicht werden. Was dann kommt, weiß keiner. :Oo:)

Von daher kann ich sie verstehen und zum Thema auf den Arm nehmen, als Kyra noch klein war, kam ein Zwergminscher mix an ( auch ein ganz Kleiner) der wollt nur rauf auf sie und wir haben sie auf den Arm genommen. Sa sprang er hoch, immer wieder und biss ihr in die Seite.

Also auch da hat man nicht immer Erfolg und bei Großen ist schon das Gewichtsverhältnis mit einzubeziehen.

Ich habe generell etwas gegen Vermehrung von Hunde, egal ob mix oder nicht. Das sollte man machen, wenn man Ahnung hat aber sonst nicht und auch die Tiere gesund sind ( Kopf und Körper ). :Oo

Grüße Ilo u Kyra

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Juri-Frauchen

Hallo,

ich hab einen Rüden, 1 1/2 Jahre, und er wird vorerst nicht kastriert! Wenn es aus medizinischen Gründen oder so, unbedingt notwendig ist, weil es seine Gesundheit etc. gefärdet, würde ich ihn kastrieren lassen. Aber meinen kerngesunden, lebendigen, lebensfrohen Rüden einfach so zu kastrieren (z.b weil das alle machen, weil das besser ist,...) finde ich Quatsch! Ich lege doch keinen gesunden Hund in Narkose bzw unters Messer!

Bin oft schon gefragt worden: Aha, ein Rüde, noch so jung, ist er schon/ wird er kastriert?

Lasst ihr ihn mal kastrieren?

Wann wird er denn kastriert?

Warum wollt ihr ihn denn nicht kastrieren? Das wäre doch besser?

Weis dann auch nicht, was ich immer davon halten soll. Ich will halt nicht unbedingt in die Natur eingreifen, will ihn so lassen, wie er ist, denn ich hab kein Problem mit einem "ganzen" Rüden klar zu kommen. Bis jetzt sind wir nur einer läufigen Hündin begegnet, die ihn weggebissen hat, dass er sogar blutete, aber sonst gabs keine Probleme von wegen Sehnsucht, Abhauen,... ZUM GLÜCK! Sehe bei uns also keinen Grund dafür; zumal es verboten ist, einen gesunden Hund zu kastrieren, soviel ich von euch mitbekommen habe!

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