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Mein bester Freund ist tot...


Pepelotta

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Fusselnase

Na, dann bin ich ja gespannt, wie du dich entscheidest und sage nochmal: Mach dir kein schlechtes Gewissen, sondern entscheide so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Jetzt oder später ist dabei egal. :)

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poldischatz

So sehe ich das auch. Du allein entscheidest und lass dir da von niemandem was einreden.

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ich stell mal das das Profil hier ein, den Test zeige ich dem TA und ihr könnt ja mal schauen, ob ihr die Organisation kennt und welchen Eindruck ihr so habt-nicht falsch verstehen, ihr sollt nicht für mich entscheiden, aber vielleicht bin ich ja auch zu eng im Denken gerade, bzw. vielleicht auch einfach nur ein Trigger, weil mein Hund ähnlich verstrubbelt und abgemagert aussah, als ich ihn bekam

 

 

http://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/haustier/details.pl?IDin=125084&session=rHqSHLhvxPuEfeZV7KJi&nh=1

 

Also, ich denke, Dein TA hat recht, der etwas eirige Gang kommt wahrscheinlich von zu schwacher Bemuskelung. Mit entsprechendem Training lässt sich da ganz viel machen, wenn der Hund mal etwas aufgepäppelt ist. Netter Bursche, macht einen ganz offenen Eindruck!

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Pepelotta

Die Hinterhand und Muskeln sind kein Problem-der Hund ist jung-ich hatte eine Hündin, bei der wurde mit einem halben Jahr eine Konisation gemacht-die lief praktisch ohne Hüftgelenk nur auf Muskeln, die ich erst mal aufbauen musste_sie wurde 15 Jahre alt und fuhr bis sie zwölf war täglich eine Stunde am Rad-mit sowas kenne ich mich aus, das macht mir auch keine Angst.

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Kataloghund, hmja, ich verstehe  den Einwand, nichts desto trotz lernt man die Hunde tatsächlich erst zuhause kennen und ich hatte jedesmal eigentlich Hunde, die sich ganz anders entwickelt haben, als ich sie bekommen habe-dann habe ich auch oft die Erfahrung gemacht, dass deutsche Tierheime ungern an Einzelpersonen vermitteln, auch wenn man belegen kann, dass der Hund nie länger als 4 Stunden allein ist.

Ja manchmal bekommt man schon den Eindruck das Tierheime die Tiere am liebsten behalten möchten. und die Einschätzungen auch nicht mehr ganz der Lebenswirklichkeit entspricht. Andererseits sind das eben auch nur Menschen, die mal daneben liegen können.

 

Zu verdanken hat man das aber eben auch unaufrichtigen menschen, die wie bei allem im Leben nur ihren eigenen Interessen folgen, und dafür lügen und betrügen, ohne jede Rücksicht auf andere.

 

Wenn Du das Gefühl hast, der Hund würde zu Dir passen, dann hol Ihn zu Dir, ich habe nicht den Eindruck das Du aus einer Laune heraus endtscheidest, und ich denke Du würdest auch zu Deiner Verantwortung stehen selbst wenn es schwierig wird.

 

Ja, meine Begrifflichkeiten werden heute gern aufs Korn genommen, damit kann ich aber leben, das passiert mir häufiger.

Aber auch hier eine Richtigstellung es hat nichts mit abwerten zu tun, traurig genug das man zu solchen Mitteln greifen muss, und Hunde wie eine Katalogware präsentieren muss.

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Pepelotta

Du, ich seh das nicht als Problem, jeder hat eine andere Ausdrucksweise, ich habe verstanden, was du meinst und nein, ich drücke mich nie vor Verantwortung.

Ich hab das auch von meinem TA öfter gehört, dass die Tierheime zu sehr Zinnober machen und Einzelpersonen schwer eine Chance bekommen, eigentlich schade, denn

hätte man mich mal kennen gelernt, wie ich mich wirklich aufopfernd kümmere, wäre da wohl was anderes raus geworden, aber da kam ich in ne Schublade und fertig...

 

Über den Hund muss ich noch schlafen, ich denke, es liegt eben halt doch noch viel daran, dass ich noch Trauerarbeit leisten muss, allerdings sieht er wirlich sehr lieb aus, was

mir auch liegt und es stehen ja noch die Kontrollen aus-die Dame vom Tierschutz sagte mir heute-wir machen erst mal die Kontrolle und Sie können immer noch anders entscheiden, 

da ist Ihnen keiner böse---

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Über den Hund muss ich noch schlafen, ich denke, es liegt eben halt doch noch viel daran, dass ich noch Trauerarbeit leisten muss

Hm.

Ich finde ein neuer Hund muss der Trauerarbeit nicht im Weg stehen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass das parallel laufen kann- die Trauer und gleichzeitig die Freude am lebendigen Hund.

Meine erste Hündin ist 6 Jahre tot, und drei Monate später war schon Tschuli da.

Ich liebe beide, und genau genommen trauere und weine ich heute noch (gerade hab ich ein Foto von ihr in der frisch renovierten Küche aufgehängt)

Nur wenn das Gefühl da ist, man könne einen "neuen" Hund noch nicht mit dem Herzen annehmen, dann würde ich noch warten.

Oder wenn man die Gefahr sieht, mit dem "Neuen" allzu sehr eine Kopie des "Alten" wiederhaben zu wollen.

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Ich finde ein neuer Hund muss der Trauerarbeit nicht im Weg stehen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass das parallel laufen kann- die Trauer und gleichzeitig die Freude am lebendigen Hund.

 

Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Nachdem unsere Abby im Alter von fünf Monaten so tragisch ums Leben kam, ist zwei Wochen später unser Großer eingezogen. Obwohl ich nie einen Rüden wollte, auch die Größe wegen des Sports nicht wollte, hat mich der damals noch kleine Kerl gleich um den Finger gewickelt und mir zeit seines Lebens bis heute  viel Freude gemacht, mich damals abgelenkt und beschäftigt. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Trotzdem trauere ich immer noch um die Maus und die Erinnerung treibt mir jedes Mal Tränen in die Augen.

 

Unser TA hat damals etwas gesagt, was ich nicht vergessen werde: So traurig es ist, aber so hatte der Große die Chance auf einen Lebensplatz.

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Pepelotta

Nein, darum geht es nicht-ich könnte mit Sicherheit den Neuen wieder mit warmen Herzen aufnehmen, ich rede hier von den Krankheitsängsten, von dem plötzlichen Tod, der mich so schockiert hat, dass ich mir so viele und tiefe Gedanken um Gesundheit mache, denn in der Regel würde ich es eigentlich wie o. erwähnt abhandeln, dass mir ein Hund zusagt und ich gar nicht so fürchterlich über Blutwerte usw. nachdenken würde

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Hucklejago

Darin

Nein, darum geht es nicht-ich könnte mit Sicherheit den Neuen wieder mit warmen Herzen aufnehmen, ich rede hier von den Krankheitsängsten, von dem plötzlichen Tod, der mich so schockiert hat, dass ich mir so viele und tiefe Gedanken um Gesundheit mache, denn in der Regel würde ich es eigentlich wie o. erwähnt abhandeln, dass mir ein Hund zusagt und ich gar nicht so fürchterlich über Blutwerte usw. nachdenken würde

Darin kann ich dich voll verstehen..

diese Ängste habe(n) ich/wir nun bei unserem Lucky B. auch...

doch Ängste sind dazu da, "umgesetzt" zu werden; das meint, sie (die Angst) sich anzuschauen und angemessen danach zu handeln. So kann man vielleicht auch lernen,

begangene Fehler/Versäumnisse zu beseitigen (hier meine ich nur mich selbst damit).

Und Schicksalswege, die man nicht ändern kann...deshalb darf man nicht aufhören, einem Gefährten seine Liebe zu schenken. Und es doppelt und dreifach

zurückzubekommen, oder?!

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