Gast Fangmich 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Stimmt ! Also Anleitung für Madame Arak schreiben - falls Interesse besteht! Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Ich denke zwar das ich die Grundlagen verstanden habe aber schaden kann es ja níe... Also, falls jemand Lust würde ich nicht nein sagen. Link zu diesem Kommentar
UliH. 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Das müsste man dir zeigen. Hast du jemanden in der Nähe, der Clickerkurse mit anbietet? Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Nein. Aber wie gesagt: Falls es nicht klappt: Es ist auch nicht so schlimm... Denke ich habe es verstanden. Link zu diesem Kommentar
wauwaufsam 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Ich sehe bei ihr mit dem clickern auch den Vorteil, da sie im Rollstuhl sitzt und nicht so schnell das leckerchen geben kann. Mit dem clickern wäre es eventuell einfacher für sie. Das kann ich nicht so beurteilen, ist einfach nur ein Gedanke. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Teil 1 mit Leckerli: https://www.youtube.com/watch?v=P-A1Q3OC7ho Teil 2 ohne: https://www.youtube.com/watch?v=B5e-ObhyXaE Link zu diesem Kommentar
wauwaufsam 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Ach was ich noch sagen wollte, zwecks anderen Namen für Platz: Ich hatte bei Sam zu anfang auch Platz, aber das hat er nicht immer gleich verstanden, da Sitz und Platz sich ähnlich sind. Ich hatte dann "down" eingeführt und seit dem geht das ohne Probleme. Es kommt sicherlich immer darauf an, wie man es ausspricht. Scheinbar spreche ich beides sehr ähnlich aus. Zwar arbeite ich auch über Handzeichen (Finger hoch=Sitz, Hand flach=Platz), aber er schaut mir eher ins Gesicht, als auf meine Hände bei solche Sachen. Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Ja, vielleicht nehme ich down... oder etwas völlig anderes.... Link zu diesem Kommentar
wauwaufsam 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 ist wurscht...und wenn man für Sitz "Döner" nimmt und bei Platz "Döner komplett" Dem Hund ist das egal Link zu diesem Kommentar
Juline 19. Oktober 2015 Teilen 19. Oktober 2015 Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll, und dann kann er auch, wenn er muss. Schließlich: Hunde, die können sollen, müssen wollen dürfen. (Graffiti U-Bahnhof Berlin) So, ich hab ja versprochen, noch etwas dazu zu schreiben, dazu, was dieser Spruch für mich bedeutet. Fang ich mal so an… jeder Hund hat ganz individuelle Bedürfnisse, er WILL etwas. Das kann ein Bedürfnis zu toben und zu laufen sein, zu spielen, mit Mensch oder mit anderen Hunden, zu ruhen, zu schnüffeln, zu inspizieren, zu kuscheln,…. Nun kommt es darauf an, wie der Mensch auf diese Bedürfnisse (so er sie überhaupt erkennt!) reagiert: nimmt er sie ernst, versucht er dem Hund so gut es geht die Erfüllung seiner Bedürfnisse zu ermöglichen? (Wenn er aber darf, wenn er will) Wenn der Mensch die Bedürfnisse erfüllt, erfährt der Hund allein dadurch, ganz ohne Keks eine Belohnung, die ihn auch in Zukunft motiviert, sich an genau diesen Menschen zu wenden, wenn er etwas möchte, etwas braucht, zu etwas Laune hat. Oder bügelt er den Hund ab, indem er diese Bedürfnisse nicht wahrnimmt, nicht wichtig findet, nicht erfüllt (aber nie kann, wenn er will). Indem er seine eigenen Wünsche grundsätzlich und egoistisch über die des Hundes stellt (weil wir ja der Chef sind, nä?) Dieses Verhalten des Menschen ist ganz entscheidend für das Bild, das sich der Hund von diesem Menschen macht und –grob gesagt- ob er ihn mag, seine Nähe genießt, mit ihm zusammenarbeiten will, Spaß an gemeinsamen Aktionen hat. Das ist für mich der entscheidende Satz: er muss wollen dürfen. Dann ist er auch bereit, Zugeständnisse zu machen, ja- um „mir zu gefallen“ (ich mag den Ausdruck nicht), um zu kooperieren, auch wenn`s ihm mal nicht gefällt (das ist übrigens der Grund, warum ich Verhalten, das Tschuli nur ungern und auf meinen Wunsch hin zeigt, besonders belohne). Das soll nicht heißen, dass der Hund ein gleichberechtigter Partner sein soll, das kann er nicht sein und das würde ihn auch heillos überfordern. Die Frage ist lediglich, ob ich ihm ein guter Anführer bin. Stell dir einfach mal 2 Sorten Lehrer oder Chef vor. Der eine, der dich nicht ernst nimmt, dir nicht zuhört, blöde Sachen verlangt und meckert, wenn du keine Lust dazu hast. Der andere, der guckt, ob du die Aufgaben lösen kannst, ob sie dir Freude bereiten, und dir andere gibt, wenn du sie blöd findest. Der auch mal lacht, einen Scherz macht, dich lobt, wenn du etwas gut gemacht hast, dir hilft, wenn du etwas nicht gut kannst. Na, welchen hättest du lieber Ähm, noch Fragen, Alina? Ich weiß nicht ob ich das jetzt verständlich genug erklärt habe Link zu diesem Kommentar
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