velvetypoison 30. November 2016 Die meisten Halter kurzköpfiger Rassen kennen nicht mal den Fachbegriff der Behinderung unter der ihre Tiere leiden. Ich gebe zu... es fällt mir schwer da Ruhe zu bewahren. Hier in Berlin, halt schon in der Nähe zur polnischen Grenze, sieht man immer wieder Kofferraumwelpen. Alles Mitleidskäufe. Die Menschen wissen was da los ist. Und kaufen trotzdem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Hört sich vernünftig an. Aber wenn der Hund nun mal da ist und der Hundehalter seinen Fehler eingeräumt hat, finde ich penetrantes Nachtreten nicht toll. Aufklären ja, logisch. Dasselbe gilt für mich aber auch bei Hunden die nicht atmen können... Die Hunde können am wenigstens dafür. Der Ton macht wie immer die Musik. Das ist doch ein eigener Thread über Vermehrerwelpen, oder? Hier geht es doch nicht mehr um Gusti. Du wiederholst dich mit deinen ständigen Beschwichtigungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Liebe davinia, es geht auch darum wie man mit den Menschen "danach" umgeht - das wird hier leider immer wieder vergessen. Es geht nicht nur um Gusti, aber eben auch. Als abschreckendes Beispiel was passieren kann, wenn jemand seinen Fehler einräumt. Klar soweit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Ich habe jetzt nur kurz überflogen, weil ihr so fleißig gepostet habt. Mein Schwiegervater impft und stellt Heimtierausweise aus. Selbstredend wird aber zuvor im Hinterzimmer telefoniert und wenn dann alles an Behandlung abgeschlossen ist, wartet draußen schon jemand. Ist aber auch nur zwei mal vorgekommen, danach haben die Typen vermutlich den Tierarzt gewechselt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Ja Taringa, aber das hast du jetzt schon x-mal geschrieben. Ich weiß nicht, warum du dich da so reinsteigerst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Ich versteh Taringa da sehr gut. Es geht nicht ums beschwichtigen sondern darum das es einfach auch mal wieder gut sein muss. Denke es hat jeder kapiert zumindest die die so mutig waren sich die Videos zum Thema anzuschauen. Wer dann noch wegen süßen Welpenäuglein sein Geld so nem Dreckschwein in den Rachen wirft...dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Hilde hat genausowenig wie ich nur ansatzweise beschwichtigt oder versucht irgendwas zu relativieren. Und wie Hilde schon schreibt...das was hier heute abging wird nur dazu führen das das Thema eher totgeschwiegen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Für mich gibt es schon einen Unterschied: Upps-Würfe ,( ich meine wirkliche) die dann in der Familie aufwachsen, und wo nur die Kosten für Tierarzr verrechnet werden oder wirkliche Vermehrer-Welpen, die in Welpenfabriken gebohren werden, die krank und zu jung verkauft werden. Wenn man aber dann die vielen Qualzuchten bei reinrassigen Hunden sieht - es ist wirklich sehr schwierig . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gast 30. November 2016 Hilde, genau das meine ich eben mit "passende Gelegenheit" - ist schon schlimm genug wenn Hund und Mensch leiden. Da muss ich nicht nachtreten, kann aber trotzdem - wenn es dem Hund z. B. besser geht, oder sich sonst ein passender Moment bietet - einfließen lassen, wie sich solches Leid für die Zukunft vermeiden lässt. Ein Einsichtiger mehr ist ein Mitstreiter mehr im "Kampf" gegen die Vermehrer. So habe ich dich verstanden - und, btw.: Wer ist Gusti??? (Nein, sage es mir nicht - weil es genau darum nicht in diesem Thread geht. Deshalb wurde er ja wohl irgendwo "ausgekoppelt" ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 1. Dezember 2016 ... ... ... Oder meinst du eher, wie man mit Leuten umgeht, die sich unbedarft, naiv, vlt sogar fahrlässig einen Welpen aus dem Kofferraum kaufen? Eine ernst gemeinte Frage: WIE soll man denn mit "solchen" Leuten umgehen? In meiner Nachbarschaft ist ein French Bulli neu eingezogen: 5 Monaten alt, so wie ich ihn beobachte, schlecht sozialisiert. Hat der türkisch-stämmige Nachbar "natrürlich" vom Züchter für 400,- € gekauft. Der Nachbar ist sehr nett, studiert = gut gebildet in verantwortlicher Position bei einem deutschlandweit agierenden Unternehmen angestellt, also gutes Bildungsniveau, spricht besser Deutsch als manch ein Deutscher... ich will damit sagen, dass es sicher nicht an den üblichen Möglichkeiten mangelte, sich zu informieren, weder intellektuell noch sonst. Soll ich den Mann jetzt...??? Ja was??? Beschimpfen, ignorieren, nachträglich in Kenntnis setzen, dass er schon bei der Anschaffung alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann? Oder trotzdem mit dem einen oder anderen Rat zur Seite stehen? Damit unterstütze ich solche Leute doch auch... indirekt... den unbedarften Billigkäufer und den skrupellosen Vermehrer. Wie seht ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
velvetypoison 1. Dezember 2016 Oh, fast das gleiche wie hier. Viel zu junger French Bulli und zudem auch die erste Zeit schwer krank. Aus Polen, von der Grenze ausm Kofferraum. Allerdings wurde alles behandelt und es ist heute halt auch ein normaler Hund. Ich hab die Leute gemieden. Und meide sie noch immer. Vor allem auch, weil ich nicht wusste, was der Hund alles hat. Und mein Hund muss nun nicht unbedingt kranke Hunde treffen. Vor allem war das zu einer Zeit, wo er noch weniger geimpft war (er hatte da schwer mit der Allergie zu kämpfen, da würg ich dem nicht noch Impfungen zusätzlich rein) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag