Gast 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 Ich finde ja Kaninchenhalter irgendwie ehrlicher... so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Lique 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 vor 13 Minuten schrieb Zurimor: Wenn nicht der Bussard, dann halt Maden, Käfer, Asseln, Bakterien.... Die Natur verwertet alles über kurz oder lang. Dann sollten wir Suhna danken, für die Unterstützung der globalen Bakterienpopulation. Ernsthaft, wo ist deine Grenze und warum beim töten zur Beschäftigung? Alles und jeder stirbt eh irgenwann und wird von der Natur verwertet. Mäuse? Check Hasen? Fuchs? Marder? Eichhörnchen? Katzen? Rehe? Vögel? Andere Hunde? Menschen? Irgendwo muss ja ne Grenze sein, wo und warum? 1 1 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 2. Januar 2019 Autor Teilen 2. Januar 2019 vor 1 Minute schrieb Siobhan: Ich finde das Verhalten normal, will es aber trotzdem nicht. Ich finde auch das Hetzen von Rehen normal, will es aber auch nicht. Und aus welchen Gründen willst du es nicht? Im Fall von Mäuseln ja wohl kaum, weil es besser für den Hund ist, sondern deiner eigenen Moralvorstellungen wegen. So ehrlich können wir doch wohl sein das zuzugeben. Ich denke übrigens, daß die in Deutschland Nacht für Nacht rumstreunenden Freigängerkatzen eine weitaus größere Bedrohung für die hiesigen Mäusepopulationen (und ganz nebenbei auch Vogelpopulationen) sind als ein mäuselnder Hund Link zu diesem Kommentar
Shyruka 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 Was ich daran am schlimmsten finde: Es gezielt zu machen. Es ist eine Sache, wie von einigen hier beschrieben, wenn Hund angeleint am Wegesrand plötzlich eine Maus in der Schnute hat. Es ist eine völlig andere, wohlwissend den Hund abzuleinen, damit er seinem "Jagdbedürfniss" gerecht werden kann. Das ist für mich unbegreiflich. Quinta hat kein Interesse an jeglichen Getier, bis auf Hasen/Kaninchen. Weil sie jetzt kein Interesse an Mäusen hat, sollte ich ihr wohl das Jagen von Hasen ermöglichen. Damit ich einen glücklichen ausgelasteten Hund habe. Ich finde es ja allgemein in diesem Forum immer wieder verwunderlich, wie "anders" angebliche "Urhunde" behandelt werden (müssen). Das die immer eine Extrawurst kriegen und ja auch unbedingt brauchen, während Nachbars Lumpi, wohl besser Anti-Jagdtraining machen sollte. Ich lobe mir alle Hundehalter, die das Jagen ersetzen, unterbinden oder abtrainieren. Natürlich kostet das Zeit und Geduld. Aber ich bin mir ziiiiemlich sicher, dass das auch bei den nordischen machbar ist. Heißt natürlich nur, wenn man das denn will. Übrigens man erkläre mir das hier bitte auch mit Hütehunden. Wenn Hütehund a) stiften geht zu Schafen, fügt er ihnen sichtlich stress und schaden zu. Er tötet sie dabei nicht, aber das ist logischerweise verpöhnt. Während das Mäuse jagen total legitim ist. Verstehe ich nicht. Will ich glaube ich auch gar nicht. 2 3 Link zu diesem Kommentar
denny 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 @Zurimor , mir ging es in meinem Beitrag darum, dass ich bei einem Hund, der evtl. eh schon durch seine genetische Veranlagung zur Jagd neigt, auch die Mäusejagd unterbinden würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund im Jagdmodus großartig zwischen Kaninchen und Mäusen unterscheidet. 1 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 2. Januar 2019 Autor Teilen 2. Januar 2019 vor 6 Minuten schrieb Shyruka: Was ich daran am schlimmsten finde: Es gezielt zu machen. Es ist eine Sache, wie von einigen hier beschrieben, wenn Hund angeleint am Wegesrand plötzlich eine Maus in der Schnute hat. Es ist eine völlig andere, wohlwissend den Hund abzuleinen, damit er seinem "Jagdbedürfniss" gerecht werden kann. Dann dürfte Suhna auf der Hundewiese nicht mehr frei laufen. Nee, ist keine Option. vor 6 Minuten schrieb Shyruka: Ich finde es ja allgemein in diesem Forum immer wieder verwunderlich, wie "anders" angebliche "Urhunde" behandelt werden (müssen). Das die immer eine Extrawurst kriegen und ja auch unbedingt brauchen, während Nachbars Lumpi, wohl besser Anti-Jagdtraining machen sollte. Ich lobe mir alle Hundehalter, die das Jagen ersetzen, unterbinden oder abtrainieren. Natürlich kostet das Zeit und Geduld. Aber ich bin mir ziiiiemlich sicher, dass das auch bei den nordischen machbar ist. Heißt natürlich nur, wenn man das denn will. Nein, ist es nicht. Mit Nordischen ist so manches nicht möglich was mit anderen Hunden funktioniert. Es wird oft nicht ohne Grund empfohlen, wenn man zu einem Trainer geht darauf zu achten, daß der sich mit Nordischen und ihren Eigenheiten auskennt. @denny Der kann da durchaus unterscheiden. Mäuseln ist ja auch ein anderes Jagen als Kaninchen oder Rehe zu jagen. Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 vor 5 Minuten schrieb Zurimor: Und aus welchen Gründen willst du es nicht? Im Fall von Mäuseln ja wohl kaum, weil es besser für den Hund ist, sondern deiner eigenen Moralvorstellungen wegen. So ehrlich können wir doch wohl sein das zuzugeben. Ehrlich gesagt auch nicht, weil Mäuse literally die Pest übertragen und das Hundeviech mich zwei Stunden später mit der selben Zunge abschlecken will. Link zu diesem Kommentar
Shyruka 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 Stimmt Erziehung ist für dich meist sowieso keine Option. Aber das wissen wir ja schon. Lieber alles abwenden und anderen die Schuld geben, damit Madame alles machen kann und sie in ihrem urhündischem Verhalten bloß nicht eingeschränkt wird. 2 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 vor 1 Minute schrieb Zurimor: Und aus welchen Gründen willst du es nicht? Im Fall von Mäuseln ja wohl kaum, weil es besser für den Hund ist, sondern deiner eigenen Moralvorstellungen wegen. So ehrlich können wir doch wohl sein das zuzugeben. Ich denke übrigens, daß die in Deutschland Nacht für Nacht rumstreunenden Freigängerkatzen eine weitaus größere Bedrohung für die hiesigen Mäusepopulationen (und ganz nebenbei auch Vogelpopulationen) sind als ein mäuselnder Hund ich stehe aber nicht daneben und freue mich drüber,weil ja mein Hund beschäftigt ist. Und noch eins, war eine Argumentationen nicht die Überpopulation von Ratten und Mäuse??? Und wo bitte verringert sich deutlich die Vogelwelt??? Wie lange gibt es jagende Katzen??? Aber darum geht esnicht,sondern um die sinnlose Beschäftigung!!! Link zu diesem Kommentar
Nasefux 2. Januar 2019 Teilen 2. Januar 2019 vor 2 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Und was die Mäuspopulation angeht, kann man einfach aufhören Füchse abzuschiessen. Die verwilderten Katzen dürften auch einen riesigen Teil dezimieren. Dann sagt bitte den Füchsen und den verwilderten Katzen (die ja eh großflächig durch Kastration eingedämmt werden sollen), dass sie auch wirklich nur Mäuse fressen sollen, keine jungen Hasen und Kaninchen, keine Vögel, Eidechsen, Feldhamster usw.... Hund ist nicht gleich Hund...möchte ich nur kurz anmerken. Es gibt Hunde, die jagen nicht, Hunde, die lassen sich gern davon überzeugen, dass jagen blöd ist, Hunde die sich wunderbar mit Ersatzbeute zufrieden geben und Hunde bei denen das eben nicht der Fall ist. Naja, nicht mehr lange und wir schaffen hier noch den Bogen vom Mäusekiller zum babyfressenden Untier...... 3 2 Link zu diesem Kommentar
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