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Ich möchte mir einen Hund anschaffen und hätte dazu ein paar Fragen


bumbo34

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Einzelkind

Pflegehund muss ja nicht direkt einer vom Tierschutz sein ... ;)

Diverse Mitmenschen suchen z.B. Urlaubsplätze für ihre Hunde oder Gassigänger.

Im Tierheim und bei Privatmenschen sitzen auch nette, gut sozialisierte und brave Abgabehunde, die oftmals zur Pflege vergeben werden. Einfach fragen! :)

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Ich meine, die schlechtesten Voraussetzungen für einen 2-3 jährigen Hund habt Ihr nicht. Wenn der Zaun sicher ist, und in die Haus-oder Terassentür eine Hundetür eingebracht werden könnte, wäre das ok.

Aber es sollte noch Familienrat abgehalten werden, was wird, wenn Du älter wirst und nicht mehr so zeitig zu hause bist. Denn der Hund sollte möglichst bei Euch bleiben können bis an´s Ende seiner Tage. :winken:

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Dobilein

Nicht jeder Tierschutzhund ist verängstigt, nicht stubenrein, bissig oder hat andere Macken.

Und es muss ja auch kein Tierschutzhund sein, sondern von Leuten, die zum Beispiel eine Urlaubsbetreuung suchen.

Es ist aber, meiner Meinung nach, auf jeden Fall besser, als sich Hals über Kopf in die Hundehaltung zu stürzen.

Denn bei einem Pflegehund ist zumindest schonmal der Vorsatz da, dass er nicht behalten wird.

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Ich habe damit auch angefangen,

"Mama, ich will einen Hund!"

Ich hatte es mir komplett anders vorgestellt.

Okay nun hatte ich meinen Wauz, und dann?

Schule, Hobbys, Freunde....usw.

Es klappt bis jetzt alles super!

Ich meine ich bin 15, andere von euch sind 40 und kennen es nicht anders man wurde schon in eine Familie mit Hunden "reingeboren"

und man kennt es nicht anders als DU Schule, Eltern Arbeit.

Hunde passen sich dem Leben an.

So sehe ich es.

Liebe Grüße Alex

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Einzelkind

Wenns nach dem Thema "alleine bleiben" und "armer leidender Hund", "in der Schulzeit gehts ja noch, aber in der Ausbildung, beim Studium oder gar beim Arbeiten ..." ginge, dann dürften mindestens 80% aller Hundehalter sich keinen Hund halten. Wenn nicht Hartz4, Frührenter, Rentner, Hausfrau, Hausmann ... :Oo Sollen jetzt alle Menschen, die berufstätig sind oder ins Berufsleben einsteigen, warten bis sie in Rente gehen um einen Hund zu halten?

Ich beginne dieses Jahr auch wieder eine Ausbildung, bin neun Stunden außer Haus.

Mein Freund arbeitet auch Vollzeit und ist auch neun Stunden außer Haus. Jeweils mit Fahrt.

Wir haben das Glück, dass Gleitzeit und unsere Kleine nur 6, in Ausnahmefällen 8 Stunden alleine bleiben muss. Wir haben einen Gassigänger für die Mittagszeit. Wenn der abspringt, haben wir noch ein paar Interessenten. Mit ins Büro darf sie auch manchmal.

Halbtags könnte der Hund auch bei einer Familie untergebracht werden, die einen Garten und viel Zeit hat ..., aber leider auch 3 kleine Kinder und 2 jugendliche Kinder, die den Umgang mit Tieren nur entfernt kennen und den Hund permanent bespaßen/nerven würden. Die Mutter ist Hausfrau, hat aber alle Hände mit dem Kleinsten zu tun. Die kann nicht permanent aufpassen.

Da ist es mir wirklich lieber, wenn Hund 6-8 Stunden alleine bleibt, schäft und sich entspannt, anstatt total überdreht und Mittags zuverlässig Gassi geführt wird.

Macht doch nicht immer so ein Geschiss drum. Vor einigen Jahren hat sich da auch noch kaum einer so ein Geschiss drum gemacht.

Wenn alles gut geplant ist, mit ein paar Ausweichmöglichkeiten ... und sowohl morgens vor Abfahrt und Abends nach dem Heimkommen dem Hund entsprechend Zeit gewidmet wird - wo liegt das Problem? ;)

PS: Nein unser kleiner Schatz wird nicht sofort 6 Stunden allein bleiben müssen, sondern es wird täglich geübt, Stückchenweise und zuerst wird er in Halbtagsbetreuung kommen und nur Vormittags 3 Std. alleine sein!

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Bullibande

Die Anschaffung eines Hundes sollte wirklich gut überlegt werden. Leider finde ich keine Angabe über Dein Alter.

Ein Hund ist ein toller Freund, mit dem man sehr viel Spaß haben kann. ABER: Ein Hund ist auch da, wenn die Freundinnen am Nachmittag vor der Tür stehen und evtl. ins Freibad gehen wollen. Oder ins Kino oder oder..........

Das solltest Du alles bedenken.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ihr von den Tierheimen unter diesen Umständen (Eltern ganztags beruftstätig) einen Hund bekommt. Wer würde den Hund versorgen, wenn er mal krank ist? Da reicht schon ein heftiger Durchfall.

Hundespaziergänger oder Urlaubsbetreuungen werden eigentlich immer gesucht. Vielleicht solltest Du vorerst auch mal an so eine Möglichkeit denken.

Hat hier jeder berufstätige Hundehalter einen Hundesitter?

Wir haben keinen regelmäßigen Hundesitter. Aber ich hab die Möglichkeit, einen Hund im Krankheitsfall in die Arbeit (2x wöchentlich 4 Std.) mitzunehmen. Außerdem haben wir unsere "Hundeomi" (eine ganz liebe Nachbarin) für den Notfall.

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Geh doch mal zum Tierheim und betätige Dich dort als Gassigänger.

Dadurch lernst Du verschiedene Hundecharaktere kennen, erlernst den Umgang und erlebst hündische Bedürfnisse. Wenn Du dauerhaft Freude daran hast, kannst Du den Wunsch nach einem eigenen Hund näher angehen - vllt. findet sich der geeignete Hund sogar dort. ;)

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Ich finde ,. länger als 5 Stunden soll kein Hund alleine sein. Woher wißt ihr, das eure Hunde

glücklich sind,wenn sie 8 - 9 Stunden alleine sind? Weil sie sich freuen , wenn ihr kommt ??

Stellt euch mal vor, ihr dürft 8-9 Stunden nicht aufs Klo,obwohl ihr dringent müsst....

Ich glaube, das ist quälerei. Tiere leiden stumm

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Tanimba

pferdepepsi darum geht es hier doch grade nicht.

Ich finde es unnötig, jetzt eine Diskussion anzufangen, die

eigentlich gar nichts mit dem eigentlichen Thema zutun hat.

Das verscheucht nur wieder die Threaderstellerin.

Ist nicht böse gemeint, ich denke, du verstehst, was ich meine ;)

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Waldelfe

Ich weiß auch nicht ob einpflegehund die beste Wahl ist. Klar sollte man sich vorher wirklich alles ueberlegen-grade Sachen wie was ist wenn ich mal krank bin" oder "was wenn die Schule vorbei ist". Du musst dir schon sicher sein dass du den Hund die naechsten x-Jahre anstaendig versorgen kannst. Wenn das geklaert ist und alle mithelfen geht das bestimmt gut mit einem

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