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Den Welpen von Anfang an draußen schlafen lassen?


Eleanor

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shady

Ich finde jeder Hund verdient das bißchen Glück was er uns lehrt-weil er es nicht anders kennt und nie lernen muß.

Meine zwei Racker haben mich das gelehrt-und wir haben auch Fehler gemacht-ohne Zweifel aber ich würde es nie mehr missen wollen-dieses Gefühl des etwas Glück und normalen auf der Welt.

Ich kann keine Regenwälder schützen oder Kindern in Not ein wirklich konstanstes Leben bieten-ich kann nicht die Ozon-schicht kitten und auch keine aklternativen Energiereserven herzaubern-ich kann nur ein wenig in mein kleines Leben versuchen das das was ich zu mir hole-gewollt und mit absicht -ein schönes und würdiges Leben erhält.

Mit aller Konsequenz.

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Eleanor

Ich wollte nur nochmal versichern, dass wir sie jetzt wirklich in der Wohnung behalten. Wie gesagt, hab ich mit meinem Freund gestern abend noch darüber gesprochen.

Mit der Hundeschule wollte ich mich nicht brüsten... ich hab nur versucht klar zu machen, dass ich mir der Verantwortung für den Hund bewusst bin. Sehr wohl bewusst bin ich mir auch der Kosten und dem Zeitaufwand den der kleine Racker mitbringt.

Ich wollte eine Meinung von euch hören und ihr habt sie mir (teils sehr deutlich) gesagt. Ich danke euch dafür.

Ich hoffe, wenn die Kleine eingezogen ist, mich weiterhin an euch wenden zu können, falls ich mal nicht weiter weiß.

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Kreacher

Bei allem contra Zwinger, muß ich deinem Freund insofern recht geben, daß es der Kleinen deutlich schwerer fallen wird im Zwinger zu leben, wenn sie die Wohnung gewohnt ist.

Wie Kampfsocke schon schrieb, sämtliche Hunde des Vaters, Nachbarn, Bekannten etc. wurden im Zwinger gehalten. Bei den meißten wirkte sich das auf die Kompatibilität mit anderen Hunden und Menschen aus.

Kommt also auch bissel drauf an , was ihr möchtet. Ein alltagskompatiblen Hund wirste mit Zwingerisolation evtl. nicht bekommen.

Und immer daran denken.....wie lange ist der Hund dort allein? 8 Stunden nachts und 8 Stunden Arbeit? Das wären dann mal schlappe 16 Stunden Isolation. Keine optimalen Voraussetzungen für einen Hund, oder?

Wie wärs , wenn der Hund in den Zwinger kommt bei eurer Abwesenheit und ansonsten bei euch im Haus sein darf? Wäre das nicht ein Kompromiss?

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Hier ist bisher mehrfach die Frage gestellt worden warum der Hund in den Zwinger soll, warum er, wenn er es tagsüber darf, nachts nicht im Haus schlafen darf. Diese Antwort bist du bisher schuldig geblieben, also möchte ich hier auch noch mal nachfragen......warum?

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Es ist auch nicht beantwortet worden, was ihr mit dem Hund machen wollt......

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Mulle

Schön, dass ihr umdenkt.

Ich kenne auch noch ein paar klassische Zwingerhunde/ Hofhunde, die unter den von dir beschriebenen Umständen leben -> Tagsüber Hof & Garten, nachts Zwinger. Leider merkt man denen die Haltungsform extrem an; sie sind zum größten Teil ein großes Ärgernis für jeden am GRundstück vorbei gehenden Passanten und die Nachbarn, denn sie kläffen sich die Seele aus dem Leib. Alltagstauglich sind sie auch nicht. Gerade Rottweiler entwickeln unter solchen Umständen gerne eine so starke Revierverteidigungshaltung, dass das nicht selten mal richtig gefährlich wird.

Denk vor allem daran: Du kannst gerade beim Welpen wahnsinnig viele Verhaltensweisen einprägen, also auf erwünschtes und unerwünschtes Verhalten reagieren. Aber nicht, wenn du im Haus bist und der Hund im Zwinger.

Trennung vom Hund bedeutet, dass du deinen Einfluss verlierst. Ein Hund ohne Führung kann nur machen "was er will", und das ist selten das, was wir als wüschenswert bezeichnen, denn der Hund kennt unsere Vorstellungen nicht, wir müssen ihm das langwierig beibringen. In den meisten Fällen werden die Hunde leider am Ende noch bestraft für ihr Fehlverhalten, dabei bestand das einzige wirkliche Fehlverhalten darin, dass der Mensch nicht aufgepasst hat.

Wie soll er auch? Wenn Mauern dazwischen sind?

Die spätere Umgewöhnung kann Zeit kosten, kann aber auch ganz einfach verlaufen, wenn man den richtigen Zeitpunkt abpasst. Meine Schäferhündin hat mit 6-7 Monaten (als der Zahnwechsel komplett durch war) für sich entschieden, nicht mehr im Schlafzimmer zu schlafen - und sie durfte da sogar ins Bett.

Seitdem schläft sie allein im Erdgeschoss und geht nur hin und wieder nachts die Kinder besuchen (die mögen das). Hätten wir eine Hütte im Garten oder würden wir die Terassentür geöffnet lassen, wüsste ich, wo der Hund schliefe ;) denn sie liebt es, sich im Garten aufzuhalten.

Man könnte sie jetzt ideal umgewöhnen, wenn man denn wollte.

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Fiona01
Originalbeitrag

Es ist auch nicht beantwortet worden, was ihr mit dem Hund machen wollt......

Warum sollte sie das tun? Hier ist doch keiner dazu verpflichtet, darüber Auskunft zu geben.

Ich jedenfalls finde es auch toll, dass ihr jetzt umgedacht habt und den richtigen Weg gehen wollt. Die Kleine wirds euch danken.

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Vielleicht, weil man dann noch verstärkt darauf hinweisen hätte können, dass es schwierig wird, unter solchen (inzwischen ja zum Glück überdachten) Bedingungen einen "gesellschaftskompartiblen" Hund großzuziehen.

:kaffee:

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Fiona01

Kann man ja noch, weil sie ja schon angefragt hat, dass sie sich weiter an "uns" wenden will, wenn sie Fragen hat. ;)

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Originalbeitrag

.... Ansonsten kann sie den ganzen Tag im Garten rumlaufen......

Auch das ist keine gute Idee.

So ein HUndebaby... was soll es denn alleine im Garten?

Das kann sich noch nicht allein beschäftigen, hat dann überhaupt keine Bezugsperson, keine Mutter und Geschwister mehr. Das ist Isolation, und löst sehr große existezielle Ängste aus.

Das geht so nicht.

Der bekommt einen Schaden fürs Leben...

Es ist gut, dass du hier fragst. :)

Wäre schön, wenn du und dein Freund unsere Ratschläge auch annehmen könntest.

Und entweder kommt der Welp mit ins Haus, hat Familienanschluß oder ihr laßt das mit dem Hund.

Edit:

ups :D da hab ich zuerst geschrieben und dann erst weitergelesen... :Oo:D

Schön, dass ihr es euch anders überlegt habt.

Wenn du weitere Frage hast, mach besser einen neuen Thread auf, sonst geht das hier unter. :)

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