Gast 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Ja, da hast du allerdings Recht. Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Ich schreib`s hier auch nochmal: Muck, hast Du schon mal über Zylkene nachgedacht, zur Unterstützung des Alleinbleiben-Trainings? Gerade wenn es tatsächlich Verlassensangst bei Pepples ist, wäre das vielleicht mal eine Überlegung wert. http://www.medpets.de/zylkene/?gclid=CMKzvqql0bICFUW_zAod… Link zu diesem Kommentar
Gast 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Nachgedacht schon, Christiane. Aber ich hab mich mit der Tierheimleiterin hier vom TH ganz lang unterhalten. Sie kennt ja Pepples auch und hat auch Aysha gut gekannt. Sie hat mir davon abgeraten. Link zu diesem Kommentar
Norwich 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Ich schreibe es dann hier auch nochmal, damit es nicht untergeht: Ich kann Zylkene auch empfehlen, bei Dany wirkt es jedenfalls tatsächlich. Und ich bin auch niemand, der schnell zu Medis greift - aber es ist ja eben auch keins. Und das Negativste was passieren kann, ist - gar nichts. Wenn es nicht passt, dann wirkt es auch nicht. So wie bei Bachblüten. Link zu diesem Kommentar
Gast 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Für, bzw, gegen was bekommt Dany es? Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 OriginalbeitragNachgedacht schon, Christiane. Aber ich hab mich mit der Tierheimleiterin hier vom TH ganz lang unterhalten. Sie kennt ja Pepples auch und hat auch Aysha gut gekannt. Sie hat mir davon abgeraten. Warum das denn? Schlimmstenfalls wirkt es nicht, sonst kann gar nichts passieren! Link zu diesem Kommentar
Gast 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Sie ist, so wie ich eigentlich auch, gegen unnötige Medikation. Link zu diesem Kommentar
Norwich 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 ...weil er nicht gut allein bleiben konnte. Unter anderem, er ist insgesamt sehr sehr stressanfällig. Deshalb probieren wir das Zylkene drei Monate lang aus (unterstützend, nicht als Lösung an sich!). Ein Monat ist jetzt rum und er ist merklich ruhiger, er ruht mehr in sich. Wie gesagt, es ist bestimmt kein Zaubermittel und auch nicht das Einzige, was wir machen, aber so unterstützend...ich merke die Wirkung an ihm jedenfalls. Bin nur gespannt, wie es nach den drei Monaten ist, dann möchte ich es wieder absetzen, er soll das ja nicht auf Dauer bekommen. Edit: ich bin wie beschrieben auch gegen unnötige Medikation und war erst dagegen, dann sehr skeptisch, und dann habe ich mal genau nachgelesen, was das ist und wie es wirkt. Link zu diesem Kommentar
Gast 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 OriginalbeitragBin nur gespannt, wie es nach den drei Monaten ist, dann möchte ich es wieder absetzen, er soll das ja nicht auf Dauer bekommen. Genau davor hätte ich dann auch Bammel. Wenn man Pech hat, fängt das ganze Drama dann wieder von Neuem an. Link zu diesem Kommentar
Norwich 25. September 2012 Teilen 25. September 2012 Ich werde berichten... Aber dafür nutzt man ja die Zwischenzeit auch noch, um zu üben oder was auch immer sonst alles noch zu tun. Bei Dany kommt dazu, dass er sich ja gerade mal eingewöhnt hat bei uns (wir haben ihn jetzt fünf Monate und er braucht seeehr lange für Veränderungen). Ich hoffe, dass die Zeit da auch einfach für uns spielt. Link zu diesem Kommentar
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