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Nun ist es amtlich - Gemma hat DCM


Cassya

Empfohlene Beiträge

Danke Katja :kuss:

Nimmste mich wieder auf in den Club?

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Nicht schön... :(

Wir befinden uns gerade an der ersten Station, eine Tierärztin stellte beim routinemäßigen Abhören ein Geräusch fest, fragte ob in meinem Hund ein Dobermann mitgemischt hat und als ich bejahte, stellte sie die "Diagnose" DCM :Oo und schickte mich zum Spezialisten.

Als der erste Schock verdaut war, beschloss ich, das Ganze vorerst zu verdrängen.

Mein Hund ist ein Vollsportler, rennt wie Geisteskrank und ich bemerke nicht den kleinsten Hinweis, dass etwas mit ihm nicht stimmen könnte.

Hast Du bei Gemma was bemerkt? Wie sind die Symptome bei ihr?

Beim Dobermann (und Doggen) ist der Verlauf der Krankheit in der Regel leider meist schlimmer als bei anderen Rassen.

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MustaMuratti

Tanja es tut mir sehr leid, dass ihr diese Diagnose erhalten habt.

Ich wünsche euch, dass Gemma noch lange bei euch sein darf und ein schönes unbeschwertes Hundeleben leben darf! Daumen und Pfoten sind natürlich gedrückt!

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Ich hatte auch gehofft, das die Überschrift eine "alte" ist :(

Mensch so ein Pech aber auch, ausgerechnet zu diesen 10 % muss Gemma

dazu gehören.

Ich hoffe für euch beide, das ihr noch viele schöne und sportliche Jahre habt,

Gemma liebt ihre Arbeit doch so. So heiss wird es bei euch an der Küste doch auch

nicht, also müsste sie doch ganz gut mit dieser Krankheit zurecht kommen.

Ich drück euch alle beide mal :knuddel

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Hallo Tanja

eine bescheidenen Diagnose habt ihr da bekommen.

Ich wünsche Dir die nötige Kraft und Unbeschwertheit, um mit dieser Ungewissheit umgehen zu können.

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Tanja, lass dich mal drücken. :kuss:

Ich drücke euch die Daumen, das ihr noch viele Jahre miteinander habt.

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Ich danke euch allen sehr.

Nein, wir können noch keine Symptome feststellen, anscheinend geht es ihr sehr gut. Dennoch wird zu einer frühen Einstellung auf Medikamente geraten, da derzeit noch genug Muskulatur da ist um sie hoffentlich zu stabilisieren.

Ich wünsche auch euch alles Gute! :kuss:

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Wenn die Medikamente gut eingestellt sind, kann der Hund noch ein langes glückliches Hundeleben führen!

Natürlich besteht das Risiko daß es anders ist, aber ich kenne einen Irischen Wolfshund (auch da ist das verbreitet, wenn auch nicht ganz so extrem wie bei den Doggen und Dobermännern), der seit 6 Jahren seine Medikamente bekommt, mit regelmäßigen Nachkontrollen natürlich, und problemlos mit dem Rest seines Rudels unterwegs ist und über die Wiesen tobt. Er wird nicht extra geschont, er soll sein Leben auskosten dürfen.

Gebt ihr die Medikamente nicht erst, wenn Symptome da sind, dann kann es zu spät sein!

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Liebe Tanja und Gemma,

wirklich nicht schön was du da zu berichten hast.

Auch von mir kommt der Wunsch, das ihr Beide noch eine lange schöne Zeit miteinander verbringen könnt. Ich kann mich nur dem Heiko anschließen, das du die nötige kraft aufbringen kannst mit dieser Ungewissheit unbeschwert leben zu können!

Und Gemma ist taff, die zeigt dir schon wie das funktioniert! :kuss:

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