Doodlelover 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Riesenschnauzer ging nicht- da war das „schwarz-Problem“ massiv. Mir hätte auch noch ein Golden Wheaten gefallen. Da hatte ich jedoch keinen Test machen müssen. Da haben wir einen im Stall. Ein toller Hund- auf ihn hat mein Mann aber schon im Freien reagiert Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Und hier noch etwas zum Hund für Allergiker: http://www.myallergo.de/allergie-heute/news/wasserhunde-doch-keine-allergikerhunde/ Ausschnitt aus diesem Artikel: Zitat Im Rahmen der Studie hatte das Team in 173 Haushalten – diese nahmen an einer umfangreichen Allergie- und Asthmastudie teil – Staub im Kinderzimmer eingesammelt. Alle teilnehmenden Familien hatten einen Hund. Manche der Hunde gehörten einer vom amerikanischen Hundezüchterverband als hypoallergen klassifizierten Hunderasse an. Demnach gelten etwa Terrier, Schnauzer, Pudel oder Chihuahua als allergikergeeignet. Der Staub wurde im Labor auf das im Hundespeichel vorkommende Allergen Can f1 hin untersucht. In fast jedem der untersuchten Haushalte ließ sich das Hundeallergen nachweisen, und das völlig unabhängig von der Hunderasse, die die Familie besaß. Zudem konnte das Team um Johnson keinerlei Unterschiede hinsichtlich der abgesonderten Allergenmenge feststellen. 1 Link zu diesem Kommentar
Doodlelover 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Speichel war bei uns nicht das dominante Problem. Da muss man sich aber im Vorfeld auf jeden Fall ausreichend beraten lassen Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Aber scheinbar muss es kein Doodle sein Bei Doodle wird ja immer wieder erwähnt, er sei für Allergiker geeignet. Vielleicht, damit mit gutem Gewissen weiter "gezüchtet" werden kann. Was man da so liest, müssten für Allergiker aber keine Hunde gezüchtet werden. Wenn es nun lediglich an der Fellfarbe liegt (ich kann es mir immer noch nicht vorstellen), dann gäbe es ja zig Rassen oder Mischlinge zur Auswahl. Link zu diesem Kommentar
Doodlelover 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Nein, nicht nur. Sonst wäre bei uns auch der Golden Wheaten gegangen. Wir waren zu der Zeit sehr häufig in der Allergieklinik. Bin meinem Mann da sehr dankbar. Ich habe den Ärzten dort vertraut und es hat funktioniert. Mein Mann ist hochgradig allergisch. Wenn wir beispielsweise in ein Restaurant gehen hat mein Mann ein spray dabei falls ein Hund am Nachbartisch ist. Das kann selbst im Biergarten passieren Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 @Doodlelover ich glaube dir das mit der Allergie deines Mannes. Ich möchte dir jetzt auch nicht deinen Hund schlecht reden. Ich habe nichts gegen Mischlinge - und dein Hund ist einer. Meine Emma ist auch ein Mischling - sogar mit hellem Fell Mir geht es lediglich um dieses Anpreisen von Hunden, die angeblich für Allergiker geeignet seien. Wenn es so individuell ist, wie bei deinem Mann, werden andere Allergiker auf den Pudel-Labrador-Mischlinge reagieren. Ich habe auch nichts gegen Rassehunde - solange die nicht krank gezüchtet werden. Aber, wenn sich die Mähr vom Allergiehund durchsetzt, haben wir vielleicht bald die nächste anerkannte Rasse, die vielleicht ebenso krank gezüchtet wird. Und davon gibt es ja nun schon mehr als genug - zu viele. 1 Link zu diesem Kommentar
Doodlelover 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Da gebe ich dir absolut Recht!! Ich wollte eigentlich auch überhaupt keine Rassehundediskussion führen. Angemeldet hatte ich mich mit dem Ziel andere Doodlebesitzer kennenzulernen. Bin dann nur durch Zufall auf diese Einträge gestoßen und wollte diese kommentieren. Nachdem ich persönlich ganz andere Erfahrungen gemacht habe- wollte ich sie gerne dieser Diskussion beisteuern. Denn davon lebt für mich eine Diskussion!! 1 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 Ich kenne Allergiker, die auf direkte Wurfgeschwister unterschiedlich stark reagieren, es scheint also ja auch noch auf das Individuum Hund anzukommen. Für Euch freue ich mich, daß Ihr den passenden Begleiter gefunden habt. Aber grundsätzlich halte ich das ganze Gedoodel für - freundlich formuliert -Humbug und Geldschneiderei. Link zu diesem Kommentar
Juline 27. Dezember 2017 Teilen 27. Dezember 2017 In meinem Bekanntenkreis gibt es zwei Doodles, beide könnten optisch als Pudel durchgehen. Prima Hunde, der eine mMn leichte Wesensschwäche (Ängstlichkeit). Bei einem waren u.a. fehlende Haare in der Wohnung das Kriterium für die Wahl, trotzdem wird er hervorragend gehalten und beschäftigt. Selbst hatte ich 15 Jahre lang einen schwarzen Großpudel (in Normalschur, alles gleich lang), ganz klasse Hund übrigens, und es gab viele Menschen, Hundeallergiker, die bei ihr null Reaktion zeigten, auch bei intensivem Kontakt. (mein jetziger Hund -Wäller, Briard x Aussie- ist ja so etwas Ähnliches, aber diese Mischung sehe ich nun wirklich sehr kritisch, aber vor allem wegen dem Wesen) Link zu diesem Kommentar
gast 27. Dezember 2017 Autor Teilen 27. Dezember 2017 vor 1 Stunde schrieb Estray: Wären rauhaarige Terrier eigentlich auch geeignet? Rauhaarige Terrier, Teckel und Schnauzer sind bei mir völlig unproblematisch. Während Hunde mit kurzen, glatten Fell (die auch viel Fell verlieren) regelrechte Ausbrüche verursachen. Ich hab mir nie Gedanken drum gemacht, warum das so sein könnte.. Link zu diesem Kommentar
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